2003, ISBN: 9783899368987
Mindesteigenkapitalanforderungen haben sich zu einem festen Bestandteil der Bankenregulierung entwickelt und sollen eine gewisse Mindestsolvabilität von Kreditinstituten sicherstellen, da… Mehr…
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Eigenkapitalregulierung und prozyklisches Bankverhalten (Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken) - Taschenbuch
ISBN: 3899368983
[SR: 6278047], Taschenbuch, [EAN: 9783899368987], Josef Eul Verlag, Josef Eul Verlag, Book, [PU: Josef Eul Verlag], Josef Eul Verlag, 572682, Recht, 573042, Gesetzessammlungen & Entscheid… Mehr…
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2003, ISBN: 9783899368987
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Eigenkapitalregulierung und prozyklisches Bankverhalten (Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken) - Taschenbuch
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zur CD - Eigenkapitalregulierung und prozyklisches Bankverhalten (Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken)
EAN (ISBN-13): 9783899368987
ISBN (ISBN-10): 3899368983
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Josef Eul Verlag
192 Seiten
Gewicht: 0,280 kg
Sprache: ger/Deutsch
CD in der Datenbank seit 2009-12-11T20:31:20+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-13T22:54:35+01:00 (Berlin)
EAN: 3899368983
EAN - alternative Schreibweisen:
3-89936-898-3, 978-3-89936-898-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor der CD: dennis, josef six
Daten vom Verlag:
Autor/in: Dennis Utzerath
Titel: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken; Eigenkapitalregulierung und prozyklisches Bankverhalten
Verlag: Josef Eul Verlag
168 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-03-04
Gewicht: 0,285 kg
Sprache: Deutsch
49,00 € (DE)
50,40 € (AT)
81,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
BC; PB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Betriebswirtschaft und Management; Basel II; Bankverhalten; Eigenkapitalregulierung; Prozyklizität; Kapitalpuffer
Mindesteigenkapitalanforderungen haben sich zu einem festen Bestandteil der Bankenregulierung entwickelt und sollen eine gewisse Mindestsolvabilität von Kreditinstituten sicherstellen, da der Zusammenbruch eines Instituts potenziell mit hohen externen Kosten verbunden ist. Es wird befürchtet, dass insbesondere die risikoabhängige Eigenkapitalanforderung des Neuen Basler Akkords (Basel II) prozyklisches Bankverhalten induziert, also zu einer angebotsseitigen Verknappung der Kreditvergabe in konjunkturschwachen Zeiten führt, weil die regulatorische Kapitalanforderung durch die Risikoorientierung bei schwacher Performance des Kreditportfolios erheblich ansteigt und die aufgrund der hohen Ausfälle ohnehin beanspruchte Kapitalbasis zusätzlich belastet. Die theoretischen Erkenntnisse über zyklische Auswirkungen von Eigenkapitalregulierung auf das Bankverhalten sind verhältnismäßig schwach. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund kritisch zu bewerten, dass Banken in der Regel deutlich mehr Eigenkapital als regulatorisch gefordert halten, was in vielen Ansätzen aber ausgeklammert wird. Dieses empirische Faktum findet in der vorliegenden Arbeit Berücksichtigung, indem die prozyklischen Implikationen von Basel II und Eigenkapitalregulierung im Allgemeinen unter besonderer Berücksichtigung von Kapitalpuffern, also Kapitalausstattungen, die über die regulatorische Kapitalanforderung hinausgehen, analysiert werden. Auf einem Überblick der theoretischen Grundlagen von Eigenkapitalregulierung aufbauend, wird eine präzise Fundierung des Bankkalküls vorgenommen, das der Entscheidung zugrundeliegt, einen Eigenkapitalpuffer zu halten. Es folgt eine systematische Untersuchung von theoretischen Ansätzen, die dieses Kalkül berücksichtigen. Ziel ist eine realitätsnähere Modellierung des Einflusses von Eigenkapitalregulierung auf das Bankverhalten.< zum Archiv...