![Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor)](https://images.eurobuch.com/buch/cover/OTc4Mzg5NjYwMDc3NjtodHRwczovL2ltYWdlcy5ldXJvYnVjaC5jb20vaW1hZ2VzL3BhcnRzL2NvdmVyX3ZlcmdyaWZmZW4uZ2lm.gif)
Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783896600776
Gebundene Ausgabe
Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn., papierbedingt gebräunt, Einband etwas angeschmutzt Mit einem … Mehr…
Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn., papierbedingt gebräunt, Einband etwas angeschmutzt Mit einem Vorwort Vámbérys zu dieser Ausgabe. - Klotz 3273/1, Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892]., 0, Booth-Clibborn Editions, London, 2001. Band 3. Großformatige und schwere englischsprachige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlagen, 415 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (good Condition)., Booth-Clibborn Editions, London, 2001, 0, Booth-Clibborn Editions, London, 2001. Band 2. Großformatige und schwere englischsprachige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlagen, 528 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (good Condition)., Booth-Clibborn Editions, London, 2001, 0, Dorling Kindersley, unveränd. Neuaufl.. unveränd. Neuaufl.. Hardcover. 23,1 x 3,2 x 28,5 cm. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra bis zu den klaren Linien der formellen französischen Parks - Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Regionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Penelope Hobhouse ist eine in England bekannte Gärtnerin und Gartendesignerin. Zahlreiche Fachveröffentlichungen, die u. a. auch in deutscher Übersetzung vorliegen. Für ein kleines Referat hatte ich das Buch gekauft zu meiner höchsten Zufriedenheit! Ein sehr gut gelungfenes, aus Englisch übersetztes Fachbuch mit Geschichten und deren Hintergründen, sehr lehrreich und genüsslich, wer sich in Gartenkünste bzw. Gartengeschichten interessiert. Die Autorin des vorliegenden gartenkulturgeschichtlichen Buches- Penelope Hobhouse- gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule. Weltweit ist die eine gefragte Gartenbauarchitektin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie in Großbritannien , Frankreich, Italien, Australien und in den USA gestaltet. Die Ursprünge des Gartenbaus findet man in Mesopotamien, Ägypten und Persien. Schon damals war die Grundvoraussetzung für den Gartenbau die Topographie und das Klima. Unabdingbar war auch damals bereits das Wasser. Die ersten Gärten waren wohl primär Nutzgärten , bei denen die Schönheit nicht im Vordergrund stand, sondern Früchte, Gemüse und Kräuter für medizinische und kultische Zwecke angebaut wurden. Zwei Gestaltungsformen bildeten sich schon recht bald heraus: zum einen der weiträumige Landschaftsgarten , zum anderen der umgrenzte kleinere Garten. Uralt ist die Idee des Paradieses. In jedem Zeitalter erfährt die Vorstellung von diesem weltlichen Paradies eine neue zeitgemäße Interpretation. Die ersten überlieferten Gärten entstanden in Mesopotamien, vor etwa 6000 Jahren. Ägypter, Assyrer, Neubabylonier und Perser übten sich in der Gartenkunst und schließlich auch Nebukadnezar(605-562), der die hängenden Gärten Babylons seiner Frau Amyitis , sie war eine medische Königstochter, erbauen ließ. In Ägypten wurde das gespeicherte Nilwasser mit einem " schaduf" , einer auf einer Stütze montierten langen Stange gefördert, an deren einem Ende ein Eimer Schlamm das Gegengewicht bildete, während am anderen Ende ein leerer Krug das Wasser schöpfte. Die älteste Erwähnung eines ägyptischen Gartens stammt aus dem Grab eines hohen Beamten aus der Regierungszeit Snorfus( 2600-2576 v. Chr.) Maulfeigenbeerbäume waren in diesen Gärten eine Muss. Man vermutet, dass der ägyptische Gartenbau mit der Kultivierung von Weinreben begann. Diese sind auf Abbildung noch häufiger zu sehen als die Dattelpalme. Viele Pflanzen in unseren heutigen Kräuter- und Blumengärten stammen aus den Gärten der griechischen und römischen Antike. Die Griechen waren nie wirkliche Gärtner; die römische Gartenbaukultur allerdings war hoch entwickelt. Der römische Kaiser Hadrian, so erfährt man, übernahm viele hellenische Elemente wie etwa den Kanopus. Bereits im 3. Jahrhundert schuf der Naturkundler und Philosoph Theophrast mit seiner Naturgeschichte der Gewächse die Grundlagen der Botanik. Die Mehrzahl der von ihm beschriebenen 450 Pflanzen sind Nutzpflanzen, aber es finden sich auch Blumen für Kränze oder Girlanden, so etwa Rosen, Nelken , Majoran, Lilien, Thymian, Pfefferminze, Bergminze und Stabwurz. Interessant ist der Bericht über Pompeji. Auf einer erhaltenen Freske sieht man die Bepflanzung eines Gartens mit Myrte, Efeu und Oleander, Stabwurz und Rosen, dazu Platanen, Lorbeer und Erdbeerbäume. Mit dem Römischen Reich fielen auch seine Gärten , über die die Autorin umfangreich schreibt, in Trümmer, dennoch blieb ihr inspiriendes Erbe. Himmlische Schönheit und irdische Lust spiegeln die Gärten des Islam. Der Myrtenhof in der Alhambra , die um 1370 von der Nasriden-Dynastie erbaut wurde und bis 1492 in maurischer Hand blieb, ist der besterhaltene muslimische Garten in Europa. Hobhouse berichtet ausführlich über islamische Gärten und deren konstanten Strukturelementen, von denen man aufgrund lokaler Besonderheiten höchstens geringfügig abwich. Von Beginn an ist das quadratische und rechteckige Areal , das von Mauern umgeben und durch ein großes Portal zugänglich ist in vier Sektionen unterteilt und zwar durch Wasserläufe , die wie die vier Flüsse des Lebens entstehen. Der Bau des Gartens der Medina Azahara erforderte den Einsatz von 10 000 Arbeitern , selbst die Ruinen lassen noch die ungeheueren Dimensionen des Gartenpalastes erahnen. Von den Gärten an Timors Hof in Samarkand ist bei den Gärten des Islam die Rede und von denen in Isfahan. Das Leben in der Frauen im Palast von Kangra in Nordindien spielte sich zumeist in den paradiesischen Gärten ab. Hier konnten die Damen lustwandeln und den leiblichen Genüssen frönen. Babur war der Begründer der Mongolendynastie. Er dichtete , liebte die Pflanzen und die Natur. Sein Lieblingsgarten war der " Garten der Treue". Beeindruckend auch , die Gärten von "Tadsch Mahal" . Das auffälligste dieses Gartens ist der Wasserlauf, in dem sich die Kuppel des Grabmals spiegelt. Er ist übrigens viergeteilt mit einer Marmorplattform an der Schnittstelle des Hauptkanals. Berichtet wird im Buch auch von der Leidenschaft türkischer Herrscher für Tulpen und für den Sinn für duftende Rosen und Orangen all überall im Orient. Im christlichen Mittelalter schätzte man kleine Paradiesgärtlein , wie von einem unbekannten rheinischen Künstler jener Zeit wundervoll gemalt. In einer flämischen Illustration zum " Roman de la Rose" vom Meister der Andachtsbücher( um 1485) wird ein Lustgarten des 15. Jahrhunderts gezeigt: Mit Springbrunnen, Spalieren, die das Areal unterteilen, Hochbeeten, Rasenbänken und Rosen entlang dem Zaun. Elemente des mittelalterlichen Gartens sind eine Allee, Estraden, Blumenwiesen, Brunnen, die Gloriette, das Hochbeet, Gitterwerk , Rasenbänke und das Viridarium. Rosen spielten in mittelalterlichen Gärten stets eine große Rolle. Es gab damals auch schon ein Gartenhandbuch, das Pietro d`Crescenze verfasst hatte. Über dieses Werk erfährt man im Buch Näheres. Eine französische Miniatur ( um 1415) aus einem Manuskript mit Gedichten von Christine de Pisan ( 1364-1430) zeigt ein vornehmes Liebespaar, an einem rosenbedeckten Gatterzaun gelehnt, in der typisch mittelalterlichen Blumenwiese stehend. Die Liebe und ihr Symbol die Rose hatten im Mittelalter ihren Wohnsitz im Garten. Überirdisch schön waren die Gärten der Renaissance! Beim Renaissancegarten ging es um die Gestaltung des Raums. Kenntnisse der Mathematik und des Zusammenhangs zwischen Standort und Perspektive waren für die Anlage von Gärten ebenso wichtig wie für Architektur und Malerei. Während der Renaissance dienten die Gärten zum Zeitvertreib und zum Vergnügen, gleichwohl erfüllten sie zugleich die Funktion von Kunstgalerien , Museen und lebenden Herbarien. Die Grundelemente des Renaissancegartens waren immergrüne Pflanzen, Mauerwerk und Wasser. Skulpturen fügten sich in das Gesamtkunstwerk stets wundervoll ein. Die symmetrischen Formen, speziell italienische Renaissancegärten beeindruckt den Leser. Im Zusammenhang mit den Renaissancegärten liest man von den diesbezüglichen Extravaganzen Katharina von Medicis. An den großen Gartenbauarchitekten Le Notre wird erinnert. Er war der Gärtner des Sonnenkönigs und hat die Gärten von Versaille gestaltet.(siehe Rezension Helga König) Im Zuge der Renaissance gab es in der Beziehung zwischen Mensch und Pflanze eine tief greifende Wandlung. Botaniker erforschten und beschrieben die Pflanzen, Schriftsteller und Drucker verbreiteten dieses Wissen, Künstler machten sie zum Objekt ihrer Bilder, Pflanzensammler spürten sie auf, Pflanzenzüchter vermehrten sie und ganze Heerscharen von Gärtnern zogen und pflegten sie. Aus den neu eroberten Ländern kamen bislang unbekannte Pflanzen, so etwa aus Mexiko und Peru . Auch begann man sich der Tulpen in Mitteleuropa zu erfreuen. Das führte in Holland zum so genannten Tulpenfieber , über welches Houbhouse ebenfalls informiert. Dürers Aquarell " Das große Rasenstück "zeigt, wie intensiv die Natur damals studiert wurde. Verschiedene Pflanzenkenner jener Tage, wie etwa John Evelyn werden näher vorgestellt und gezeigt, wie man einst kostbare Pflanzen transportierte. Weitere Kapitel befassen sich mit dem "Englischen Landschaftsgarten", Lusttempel sind ein nicht hinweg zu denkendes Thema und den "Gärten des 19. Jahrhunderts", mit den damals aufkommenden Glashäusern und den Orangerien. Auch werden Nord- und Südamerika gartentechnisch beleuchet und es wird an den großen Botaniker Alexander von Humboldt erinnert. Bemerkenswert sind die Kapitel , die sich mit den Gärten Chinas und Japans befassen. In Japan unterliegt die Gestaltung des Gartens der Philosophie des Zen. "Die Gärten vom Naturalismus zur Moderne" bringen die Liebe zu ländlichen Milieu zum Ausdruck. Naturnahe Bepflanzungen dienen dem Zweck die Strenge des Entwurfs abzumildern. Wunderschöne Gärten in England sehen aus wie wohnliche Räume für Blumen und Pflanzen, in dem der Mensch hin und wieder Gast sein darf. Leider verbietet es der begrenzte Rahmen der Rezension intensiver auf den breit gefächerten Inhalt des Buchs einzugehen. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann sollten Sie umgehend das Buch bestellen. Es lohnt sich! "Der Garten" von Penelope Houbhouse rettet die Leser vor November-Depressionen. Das Buch ist hochinformativ, in seiner Gestaltung wunderschön, von den Bildern her ein Fest für die Augen- mit einem Wort es macht glücklich! Sehr empfehlenswert! Auch mir gefällt dieses Werk über die Kulturgeschichte des Gartenbaus und des Gartens ausgesprochen gut. Die Idee an sich, hierüber ein Buch zu schreiben, finde ich schon genial und das Ergebnis ist in außerordentlicher Weise gelungen. Penelope Hobhouse, die bekannte britische Gartenarchitektin, vermittelt in gekonnter und verständlicher Art und Weise ihr umfassendes Wissen zu diesem Thema: angefangen bei den Anfängen des Gartenbaus im Vorderen Orient vor ca. 8000 Jahren, widmet sie jeder Epoche, die auf den Gartenbau eine Auswirkung hat, ein Kapitel. Über das Klassische Erbe der Griechen und Römer, den Gärten des Islam zu den Gärten des christlichen Mittelalters bis hin zu den englischen Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts, beleuchtet sie neben den Gärten Chinas und Japans auch die moderne Entwicklung im Gartenbau. Alle Strömungen bzw. Ein- und Auswirkungen aus der Geschichte werden dargestellt. Das finde ich sehr beeindruckend. Das Buch ist hervorragend mit vielen Farbphotos und historischen Zeichnungen, Skizzen und Plänen illustriert. Es ist ebenso ein Genuss, es durchzublättern, wie auch es detaillierter zu lesen, weil sich Frau Hobhouse nicht in einer pseudoakademischen Fachsprache ausdrückt, sondern sehr verständlich ihr Wissen mitteilt. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen und finde den Preis für dieses wunderschön gearbeitete Buch angemessen. Zusatzinfo Gemälde, Ill. Sprache deutsch Original-Titel The Story of Gardening Maße 216 x 276 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Garten Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Geschichte ISBN-10 3-8310-1079-X / 383101079X ISBN-13 978-3-8310-1079-0 / 9783831010790 Der Garten: Eine Kulturgeschichte [Gebundene Ausgabe] Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Gärtner Geschichte Natur Garten Alhambra Parks Gartenbau Gartenarchitekten Gartendesigner Penelope Hobhouse (Autor) Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Gärtner Geschichte Natur Garten Alhambra Parks Gartenbau Gartenarchitekten Gartendesigner ISBN-10 3-8310-1079-X / 383101079X ISBN-13 978-3-8310-1079-0 / 9783831010790 Der Garten: Eine Kulturgeschichte [Gebundene Ausgabe] Penelope Hobhouse Natur Technik Garten Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung GeschichteVon den kühlenden Fontänen der Alhambra bis zu den klaren Linien der formellen französischen Parks - Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Regionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Penelope Hobhouse ist eine in England bekannte Gärtnerin und Gartendesignerin. Zahlreiche Fachveröffentlichungen, die u. a. auch in deutscher Übersetzung vorliegen. Für ein kleines Referat hatte ich das Buch gekauft zu meiner höchsten Zufriedenheit! Ein sehr gut gelungfenes, aus Englisch übersetztes Fachbuch mit Geschichten und deren Hintergründen, sehr lehrreich und genüsslich, wer sich in Gartenkünste bzw. Gartengeschichten interessiert. Die Autorin des vorliegenden gartenkulturgeschichtlichen Buches- Penelope Hobhouse- gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule. Weltweit ist die eine gefragte Gartenbauarchitektin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie in Großbritannien , Frankreich, Italien, Australien und in den USA gestaltet. Die Ursprünge des Gartenbaus findet man in Mesopotamien, Dorling Kindersley, 0, 2004. printed in Iran, Sunrise Visual Innov, 2004, quer4°, ca. 120 n.pag. S. mit zahlr. Farb-Abb., Illustr., Kartendarstellungen etc., gedruckt teilw. auf durchsichtigen Folien, Text zweisprachig: Englisch-Farsi, illustr. original Pappband (innen mit Ringbindung) + DVD in der original Klappbox mit Magnetverschluß und Samt-Innenbezug, schönes, sauberes Exemplar (hhstah - A) Aufwenig und dekorativ! Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 2004, 0, Some minor rubbing, slight browning to cover edges, VG. Classical Antiquity Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1972 orig. wrappers 24x16cm, (2),107 pp, Series: Historia, Zeitschrift fur alte Geschichte: Einzelschriften, Heft 18. Contains 6 papers. Includes: G. Walser "Beiträge zur Achämenidengeschichte"; W. Hinz "Die Quellen"; M.A. Dandamayev "Politische und wirtschaftliche Geschichte"; J. Duchesne-Guillemin "La Religion des Achéménides"; R.N. Frye "The Institutions"; J. Hofstetter "Zu den griechischen Gesandtschaften nach Persien"., Franz Steiner Verlag, 1972, 3, Leipzig, Beyer 1842. kl.-8°, 302 S.; 334 S., mit 6 Orig. Radierungen v. P. C. Geißler, HLn. d. Zt. m. hs. RüSch., marmor. Bezugspapier, am vord. Spiegel jeweils 1 Namensschildch., stärker stockfleck., Einbände stärker berieb., einige Büchereistemp. innen, Leipzig, Beyer 1842, 0, Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn. Flieg. Vorsatzbl. mit alter Widmung. Sehr gut erhalten. Mit einem Vorwort Vámbérys zu dieser Ausgabe. - Klotz 3273/1., Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892]., 0, München, Georg Müller, 1921. Gr.8°, 587 S., einige Abb., OHLdr. mit goldgpr. Rücken m Lesebändchen., Min beschienen. Exlibris a. Vors., gutes Exemplar. Joseph Arthur de Gobineau (1816-1882 in Turin), französischer Diplomat und Schriftsteller. Seine allgemeine Bekanntheit verdankt er dem Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen (Essai sur l'inégalité des races humaines, 18531855). Er gilt deswegen als einer der Begründer des rassistischen Denkens. Daneben war er auch Autor spätromantischer Dichtungen, mehrerer polemischer Essays sowie der Verfasser von historischen und philologischen Arbeiten über das antike Persien. 010, München, Georg Müller, 1921, 0, Oxf., Clarendon Press, 1963. XV,496 p. Cloth 22 cm (The dustjacket is a bit faded on the back), 0, Oxford, Clarendon Press, 1963. XV,496 p. Cloth. 22 cm (Without dustjacket), 0, Hirmer, 2005. 2005. Hardcover. 28,6 x 25,2 x 3,8 cm. Neueste archäologische Funde, wertvolle Beispiele der materiellen Kultur und buddhistischen Kunst, kostbar illuminierte Manuskripte und historische Karten zeigen die kulturellen Leistungen und die wechselvolle Geschichte der Mongolei bis ins 20. Jahrhundert.2006 jährt sich die geschichtsträchtige Einigung der mongolischen Stämme unter Dschingis Khan zum 800sten Mal. Das Imperium Dschingis Khans als das größte Reich der Geschichte erstreckte sich in seiner Blütezeit vom Pazifischen Ozean bis Mitteleuropa und wurde durch eine Vielzahl von Völkern und Kulturen geprägt. Es zeichnete sich aus durch effektive Verwaltungsstrukturen, modernes Postwesen und Papiergeld sowie religiöse Toleranz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein blühte der Austausch mit Europa. Über Handelswege gelangten neben Waren, auch zivilisatorische Errungenschaften von einem Teil des Imperiums in den anderen. Spektakuläre Grabungsfunde, darunter eindrucksvolle Rüstungen und Waffen, illustrieren das Staats- und Militärwesen unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern. Im Zentrum steht Karakorum, seine legendäre Hauptstadt. Herausragende Kunstwerke repräsentieren die Nachfolgereiche Goldene Horde (Rußland), Ilkhanat (Persien) und Yuan-Dynastie (China), sie belegen die Rolle des Buddhismus seit dem 13. Jahrhundert und beleuchten die Nachwirkungen der Mongolenherrschaft bis in heutige Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung in Bonn und München. Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Geschichte Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Bonn Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München ISBN-10 3-7774-2545-1 / 3777425451 ISBN-13 978-3-7774-2545-0 / 9783777425450 Dschingis Khan und seine Erben. Das Weltreich der Mongolen. Katalogbuch zur Ausstellung [Gebundene Ausgabe] Hirmer Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Neueste archäologische Funde, wertvolle Beispiele der materiellen Kultur und buddhistischen Kunst, kostbar illuminierte Manuskripte und historische Karten zeigen die kulturellen Leistungen und die wechselvolle Geschichte der Mongolei bis ins 20. Jahrhundert.2006 jährt sich die geschichtsträchtige Einigung der mongolischen Stämme unter Dschingis Khan zum 800sten Mal. Das Imperium Dschingis Khans als das größte Reich der Geschichte erstreckte sich in seiner Blütezeit vom Pazifischen Ozean bis Mitteleuropa und wurde durch eine Vielzahl von Völkern und Kulturen geprägt. Es zeichnete sich aus durch effektive Verwaltungsstrukturen, modernes Postwesen und Papiergeld sowie religiöse Toleranz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein blühte der Austausch mit Europa. Über Handelswege gelangten neben Waren, auch zivilisatorische Errungenschaften von einem Teil des Imperiums in den anderen. Spektakuläre Grabungsfunde, darunter eindrucksvolle Rüstungen und Waffen, illustrieren das Staats- und Militärwesen unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern. Im Zentrum steht Karakorum, seine legendäre Hauptstadt. Herausragende Kunstwerke repräsentieren die Nachfolgereiche Goldene Horde (Rußland), Ilkhanat (Persien) und Yuan-Dynastie (China), sie belegen die Rolle des Buddhismus seit dem 13. Jahrhundert und beleuchten die Nachwirkungen der Mongolenherrschaft bis in heutige Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung in Bonn und München. Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Geschichte Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Bonn Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München ISBN-10 3-7774-2545-1 / 3777425451 ISBN-13 978-3-7774-2545-0 / 9783777425450 Dschingis Khan und seine Erben. Das Weltreich der Mongolen. Katalogbuch zur Ausstellung [Gebundene Ausgabe] Hirmer Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München, Hirmer, 2005, 0, Dorling Kindersley, 2003. 2003. Hardcover. 28,4 x 22,4 x 3,3 cm. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra über die imposanten Palast-Gärten chinesischer Kaiser zu den klaren Linien der formellen französischen Parks Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Religionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra über die imposanten Palast-Gärten chinesischer Kaiser zu den klaren Linien der formellen französischen Parks Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Religionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke., Dorling Kindersley, 2003, 0, Motorbuch, 2009. 2009. Softcover. 14,9 x 2,5 x 21,4 cm. In diesem Band der Reihe zu militärhistorischen Themen wird eine wesentliche Epoche der europäischen Geschichte durch ihre Feldherren und deren Armeen skizziert und von Experten der Militärgeschichte analysiert. Über den kleinen großen Korsen ist Vieles geschrieben worden. Dieser Band bietet deutlich mehr: Er ist der Abriss der Epoche im Spiegel seiner Armeen. Der Band stellt - historisch fundiert - die damalige politische Lage, das Zeitalter und seine führenden Köpfe vor, um dann den Fokus auf die jeweilige Armee zu richten. Der Autor analysiert Stärken und Schwächen unterschiedlichster Führungskonzepte und Strategien und präsentiert, auch in eingängigen Abbildungen, Offizierkorps, Soldaten, Waffengattungen und technische Einheiten. In zahlreichen zeitgenössischen Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen, die ausgesprochen unterhaltsam zu lesen sind, sind Geschichtsbilder über politische Auswirkungen entstanden, die in herkömmlichen Geschichtsbüchern kaum zu finden sind und die bis in unsere Tage reichen. Colonel H.C.B. Rogers OBE absolvierte das berühmte Royal Military College in Sandburst und diente in The King´s Own Colonel Royal Regiment. Er war beim Königlich Britischen Signalkorps und ranghöchster Nachrichtenoffizier im Südirak und damaligen Persien. Zuletzt im europäischen Hauptquartier der Alliierten, verfasste er bedeutende militärhistorische und eisenbahngeschichtliche Dokumentationen. In diesem Band der Reihe zu militärhistorischen Themen wird eine wesentliche Epoche der europäischen Geschichte durch ihre Feldherren und deren Armeen skizziert und von Experten der Militärgeschichte analysiert. Über den kleinen großen Korsen ist Vieles geschrieben worden. Dieser Band bietet deutlich mehr: Er ist der Abriss der Epoche im Spiegel seiner Armeen. Der Band stellt - historisch fundiert - die damalige politische Lage, das Zeitalter und seine führenden Köpfe vor, um dann den Fokus auf die jeweilige Armee zu richten. Der Autor analysiert Stärken und Schwächen unterschiedlichster Führungskonzepte und Strategien und präsentiert, auch in eingängigen Abbildungen, Offizierkorps, Soldaten, Waffengattungen und technische Einheiten. In zahlreichen zeitgenössischen Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen, die ausgesprochen unterhaltsam zu lesen sind, sind Geschichtsbilder über politische Auswirkungen entstanden, die in herkömmlichen Geschichtsbüchern kaum zu finden sind und die bis in unsere Tage reichen. Colonel H.C.B. Rogers OBE absolvierte das berühmte Royal Military College in Sandburst und diente in The King´s Own Colonel Royal Regiment. Er war beim Königlich Britischen Signalkorps und ranghöchster Nachrichtenoffizier im Südirak und damaligen Persien. Zuletzt im europäischen Hauptquartier der Alliierten, verfasste er bedeutende militärhistorische und eisenbahngeschichtliche Dokumentationen., Motorbuch, 2009, 0, Knesebeck, 2001. 2001. Hardcover. 26,1 x 25,9 x 2,4 cm. Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie, Knesebeck, 2001, 0<
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![Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor)](https://images.eurobuch.com/buch/cover/OTc4Mzg5NjYwMDc3NjtodHRwczovL2ltYWdlcy5ldXJvYnVjaC5jb20vaW1hZ2VzL3BhcnRzL2NvdmVyX3ZlcmdyaWZmZW4uZ2lm.gif)
Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783896600776
Gebundene Ausgabe
Deutsche Bibelgesellschaft, 2010. 2010. Hardcover. 19,4 x 13,6 x 3,4 cm. Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jah… Mehr…
Deutsche Bibelgesellschaft, 2010. 2010. Hardcover. 19,4 x 13,6 x 3,4 cm. Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jahre. Mit ihrem zeitgemäßen Deutsch mit klaren, prägnanten Sätzen, ihrer durchgehend rhythmischen Sprache und zahlreichen Sacherklärungen am Rand entspricht sie den modernen Lesebedürfnissen des 21. Jahrhunderts und verhilft zu einem besseren Verständnis des Bibeltextes. Reihe/Serie: BasisBibel Bibelausgaben Zusatzinfo Einbandfarbe: hellgrün, Lesebändchen, partieller Farbschnitt Sprache deutsch Maße 130 x 190 mm Einbandart gebunden Religion Theologie Christentum Bibelausgaben Bibelkommentare Bibelausgaben Teilausg. NT Neues Testament Ausgaben ISBN-10 3-438-00967-6 / 3438009676 ISBN-13 978-3-438-00967-8 / 9783438009678 BasisBibel. Einbandfarbe: hellgrün: Neues Testament von Deutsche Bibelgesellschaft Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jahre. Mit ihrem zeitgemäßen Deutsch mit klaren, prägnanten Sätzen, ihrer durchgehend rhythmischen Sprache und zahlreichen Sacherklärungen am Rand entspricht sie den modernen Lesebedürfnissen des 21. Jahrhunderts und verhilft zu einem besseren Verständnis des Bibeltextes. Reihe/Serie: BasisBibel Bibelausgaben Zusatzinfo Einbandfarbe: hellgrün, Lesebändchen, partieller Farbschnitt Sprache deutsch Maße 130 x 190 mm Einbandart gebunden Religion Theologie Christentum Bibelausgaben Bibelkommentare Bibelausgaben Teilausg. NT Neues Testament Ausgaben ISBN-10 3-438-00967-6 / 3438009676 ISBN-13 978-3-438-00967-8 / 9783438009678 BasisBibel. Einbandfarbe: hellgrün: Neues Testament von Deutsche Bibelgesellschaft Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare, Deutsche Bibelgesellschaft, 2010, 0, Europa-Lehrmittel, 2003. 2003. Softcover. Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Das bewähre Lehr- und Übungsbuch für Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die klare und übersichtliche Gliederung der Stoffgebiete trägt zur eingängigen und gut verständlichen Darstellung der rechnerischen Grund- und Fachkenntnisse maßgeblich bei. Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Projektaufgaben vertiefen das Verständnis. Ich benutze dieses Buch in der Berufsschule. Es enthält alle relevanten Themengebiete, die man in metalltechnischen Berufen wissen muss. Ich muss aber sagen das es nicht immer ganz leicht verständlich ist, und es von Vorteil ist wenn man schon etwas Vorkentnisse besitzt. Loesungen Metalltechnik Rechenbuch Metall rechnerische Grund- und Fachkenntnisse Metalle Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Rechenbuch Metall. Lösungen Gültig ab 29. Auflage 2003 von Josef Dillinger (Autor), Ulrich Fischer (Autor), Roland Kilgus (Autor), Friedrich Näher (Autor), Peter Schädlich (Autor), Bernhard Schellmann (Autor), Hans Tyroller Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Reihe/Serie Rechenbuch Metall 1.20 Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Schule Lernen Berufsschulbücher Fachschulbücher ISBN-10 3-8085-1969-X / 380851969X ISBN-13 978-3-8085-1969-1 / 9783808519691 Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Das bewähre Lehr- und Übungsbuch für Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die klare und übersichtliche Gliederung der Stoffgebiete trägt zur eingängigen und gut verständlichen Darstellung der rechnerischen Grund- und Fachkenntnisse maßgeblich bei. 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Auflage 2003 von Josef Dillinger (Autor), Ulrich Fischer (Autor), Roland Kilgus (Autor), Friedrich Näher (Autor), Peter Schädlich (Autor), Bernhard Schellmann (Autor), Hans Tyroller Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Reihe/Serie Rechenbuch Metall 1.20 Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Schule Lernen Berufsschulbücher Fachschulbücher ISBN-10 3-8085-1969-X / 380851969X ISBN-13 978-3-8085-1969-1 / 9783808519691, Europa-Lehrmittel, 2003, 0, Knesebeck, 2001. 2001. Hardcover. 26,1 x 25,9 x 2,4 cm. Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. 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Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott - gebunden oder broschiert
2001, ISBN: 389660077X
[EAN: 9783896600776], [PU: München : Knesebeck], LOTI, PIERRE ; IRAN REISE GESCHICHTE 1900; BYRON, ROBERT 1933-1934; SCHWARZENBACH, ANNEMARIE 1933-1939, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE SPRAC… Mehr…
[EAN: 9783896600776], [PU: München : Knesebeck], LOTI, PIERRE ; IRAN REISE GESCHICHTE 1900; BYRON, ROBERT 1933-1934; SCHWARZENBACH, ANNEMARIE 1933-1939, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, GEOGRAPHIE, HEIMAT- LÄNDERKUNDE, REISEN, Jacket, geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1109, Books<
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Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783896600776
[PU: München : Knesebeck], geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die l… Mehr…
[PU: München : Knesebeck], geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr., DE, [SC: 6.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1109g], Dt. Erstausg., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott Dt. Erstausg. - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783896600776
Dt. Erstausg. geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 ¤ Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt ge… Mehr…
Dt. Erstausg. geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 ¤ Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Versand D: 6,00 EUR Loti, Pierre ; Iran ; Reise ; Geschichte 1900; Byron, Robert ; Iran ; Reise ; Geschichte 1933-1934; Schwarzenbach, Annemarie ; Iran ; Reise ; Geschichte 1933-1939, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, [PU:München : Knesebeck,]<
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Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Taschenbuch
2009, ISBN: 9783896600776
Gebundene Ausgabe
Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn., papierbedingt gebräunt, Einband etwas angeschmutzt Mit einem … Mehr…
Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn., papierbedingt gebräunt, Einband etwas angeschmutzt Mit einem Vorwort Vámbérys zu dieser Ausgabe. - Klotz 3273/1, Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892]., 0, Booth-Clibborn Editions, London, 2001. Band 3. Großformatige und schwere englischsprachige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlagen, 415 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (good Condition)., Booth-Clibborn Editions, London, 2001, 0, Booth-Clibborn Editions, London, 2001. Band 2. Großformatige und schwere englischsprachige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlagen, 528 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar (good Condition)., Booth-Clibborn Editions, London, 2001, 0, Dorling Kindersley, unveränd. Neuaufl.. unveränd. Neuaufl.. Hardcover. 23,1 x 3,2 x 28,5 cm. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra bis zu den klaren Linien der formellen französischen Parks - Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Regionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Penelope Hobhouse ist eine in England bekannte Gärtnerin und Gartendesignerin. Zahlreiche Fachveröffentlichungen, die u. a. auch in deutscher Übersetzung vorliegen. Für ein kleines Referat hatte ich das Buch gekauft zu meiner höchsten Zufriedenheit! Ein sehr gut gelungfenes, aus Englisch übersetztes Fachbuch mit Geschichten und deren Hintergründen, sehr lehrreich und genüsslich, wer sich in Gartenkünste bzw. Gartengeschichten interessiert. Die Autorin des vorliegenden gartenkulturgeschichtlichen Buches- Penelope Hobhouse- gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule. Weltweit ist die eine gefragte Gartenbauarchitektin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie in Großbritannien , Frankreich, Italien, Australien und in den USA gestaltet. Die Ursprünge des Gartenbaus findet man in Mesopotamien, Ägypten und Persien. Schon damals war die Grundvoraussetzung für den Gartenbau die Topographie und das Klima. Unabdingbar war auch damals bereits das Wasser. Die ersten Gärten waren wohl primär Nutzgärten , bei denen die Schönheit nicht im Vordergrund stand, sondern Früchte, Gemüse und Kräuter für medizinische und kultische Zwecke angebaut wurden. Zwei Gestaltungsformen bildeten sich schon recht bald heraus: zum einen der weiträumige Landschaftsgarten , zum anderen der umgrenzte kleinere Garten. Uralt ist die Idee des Paradieses. In jedem Zeitalter erfährt die Vorstellung von diesem weltlichen Paradies eine neue zeitgemäße Interpretation. Die ersten überlieferten Gärten entstanden in Mesopotamien, vor etwa 6000 Jahren. Ägypter, Assyrer, Neubabylonier und Perser übten sich in der Gartenkunst und schließlich auch Nebukadnezar(605-562), der die hängenden Gärten Babylons seiner Frau Amyitis , sie war eine medische Königstochter, erbauen ließ. In Ägypten wurde das gespeicherte Nilwasser mit einem " schaduf" , einer auf einer Stütze montierten langen Stange gefördert, an deren einem Ende ein Eimer Schlamm das Gegengewicht bildete, während am anderen Ende ein leerer Krug das Wasser schöpfte. Die älteste Erwähnung eines ägyptischen Gartens stammt aus dem Grab eines hohen Beamten aus der Regierungszeit Snorfus( 2600-2576 v. Chr.) Maulfeigenbeerbäume waren in diesen Gärten eine Muss. Man vermutet, dass der ägyptische Gartenbau mit der Kultivierung von Weinreben begann. Diese sind auf Abbildung noch häufiger zu sehen als die Dattelpalme. Viele Pflanzen in unseren heutigen Kräuter- und Blumengärten stammen aus den Gärten der griechischen und römischen Antike. Die Griechen waren nie wirkliche Gärtner; die römische Gartenbaukultur allerdings war hoch entwickelt. Der römische Kaiser Hadrian, so erfährt man, übernahm viele hellenische Elemente wie etwa den Kanopus. Bereits im 3. Jahrhundert schuf der Naturkundler und Philosoph Theophrast mit seiner Naturgeschichte der Gewächse die Grundlagen der Botanik. Die Mehrzahl der von ihm beschriebenen 450 Pflanzen sind Nutzpflanzen, aber es finden sich auch Blumen für Kränze oder Girlanden, so etwa Rosen, Nelken , Majoran, Lilien, Thymian, Pfefferminze, Bergminze und Stabwurz. Interessant ist der Bericht über Pompeji. Auf einer erhaltenen Freske sieht man die Bepflanzung eines Gartens mit Myrte, Efeu und Oleander, Stabwurz und Rosen, dazu Platanen, Lorbeer und Erdbeerbäume. Mit dem Römischen Reich fielen auch seine Gärten , über die die Autorin umfangreich schreibt, in Trümmer, dennoch blieb ihr inspiriendes Erbe. Himmlische Schönheit und irdische Lust spiegeln die Gärten des Islam. Der Myrtenhof in der Alhambra , die um 1370 von der Nasriden-Dynastie erbaut wurde und bis 1492 in maurischer Hand blieb, ist der besterhaltene muslimische Garten in Europa. Hobhouse berichtet ausführlich über islamische Gärten und deren konstanten Strukturelementen, von denen man aufgrund lokaler Besonderheiten höchstens geringfügig abwich. Von Beginn an ist das quadratische und rechteckige Areal , das von Mauern umgeben und durch ein großes Portal zugänglich ist in vier Sektionen unterteilt und zwar durch Wasserläufe , die wie die vier Flüsse des Lebens entstehen. Der Bau des Gartens der Medina Azahara erforderte den Einsatz von 10 000 Arbeitern , selbst die Ruinen lassen noch die ungeheueren Dimensionen des Gartenpalastes erahnen. Von den Gärten an Timors Hof in Samarkand ist bei den Gärten des Islam die Rede und von denen in Isfahan. Das Leben in der Frauen im Palast von Kangra in Nordindien spielte sich zumeist in den paradiesischen Gärten ab. Hier konnten die Damen lustwandeln und den leiblichen Genüssen frönen. Babur war der Begründer der Mongolendynastie. Er dichtete , liebte die Pflanzen und die Natur. Sein Lieblingsgarten war der " Garten der Treue". Beeindruckend auch , die Gärten von "Tadsch Mahal" . Das auffälligste dieses Gartens ist der Wasserlauf, in dem sich die Kuppel des Grabmals spiegelt. Er ist übrigens viergeteilt mit einer Marmorplattform an der Schnittstelle des Hauptkanals. Berichtet wird im Buch auch von der Leidenschaft türkischer Herrscher für Tulpen und für den Sinn für duftende Rosen und Orangen all überall im Orient. Im christlichen Mittelalter schätzte man kleine Paradiesgärtlein , wie von einem unbekannten rheinischen Künstler jener Zeit wundervoll gemalt. In einer flämischen Illustration zum " Roman de la Rose" vom Meister der Andachtsbücher( um 1485) wird ein Lustgarten des 15. Jahrhunderts gezeigt: Mit Springbrunnen, Spalieren, die das Areal unterteilen, Hochbeeten, Rasenbänken und Rosen entlang dem Zaun. Elemente des mittelalterlichen Gartens sind eine Allee, Estraden, Blumenwiesen, Brunnen, die Gloriette, das Hochbeet, Gitterwerk , Rasenbänke und das Viridarium. Rosen spielten in mittelalterlichen Gärten stets eine große Rolle. Es gab damals auch schon ein Gartenhandbuch, das Pietro d`Crescenze verfasst hatte. Über dieses Werk erfährt man im Buch Näheres. Eine französische Miniatur ( um 1415) aus einem Manuskript mit Gedichten von Christine de Pisan ( 1364-1430) zeigt ein vornehmes Liebespaar, an einem rosenbedeckten Gatterzaun gelehnt, in der typisch mittelalterlichen Blumenwiese stehend. Die Liebe und ihr Symbol die Rose hatten im Mittelalter ihren Wohnsitz im Garten. Überirdisch schön waren die Gärten der Renaissance! Beim Renaissancegarten ging es um die Gestaltung des Raums. Kenntnisse der Mathematik und des Zusammenhangs zwischen Standort und Perspektive waren für die Anlage von Gärten ebenso wichtig wie für Architektur und Malerei. Während der Renaissance dienten die Gärten zum Zeitvertreib und zum Vergnügen, gleichwohl erfüllten sie zugleich die Funktion von Kunstgalerien , Museen und lebenden Herbarien. Die Grundelemente des Renaissancegartens waren immergrüne Pflanzen, Mauerwerk und Wasser. Skulpturen fügten sich in das Gesamtkunstwerk stets wundervoll ein. Die symmetrischen Formen, speziell italienische Renaissancegärten beeindruckt den Leser. Im Zusammenhang mit den Renaissancegärten liest man von den diesbezüglichen Extravaganzen Katharina von Medicis. An den großen Gartenbauarchitekten Le Notre wird erinnert. Er war der Gärtner des Sonnenkönigs und hat die Gärten von Versaille gestaltet.(siehe Rezension Helga König) Im Zuge der Renaissance gab es in der Beziehung zwischen Mensch und Pflanze eine tief greifende Wandlung. Botaniker erforschten und beschrieben die Pflanzen, Schriftsteller und Drucker verbreiteten dieses Wissen, Künstler machten sie zum Objekt ihrer Bilder, Pflanzensammler spürten sie auf, Pflanzenzüchter vermehrten sie und ganze Heerscharen von Gärtnern zogen und pflegten sie. Aus den neu eroberten Ländern kamen bislang unbekannte Pflanzen, so etwa aus Mexiko und Peru . Auch begann man sich der Tulpen in Mitteleuropa zu erfreuen. Das führte in Holland zum so genannten Tulpenfieber , über welches Houbhouse ebenfalls informiert. Dürers Aquarell " Das große Rasenstück "zeigt, wie intensiv die Natur damals studiert wurde. Verschiedene Pflanzenkenner jener Tage, wie etwa John Evelyn werden näher vorgestellt und gezeigt, wie man einst kostbare Pflanzen transportierte. Weitere Kapitel befassen sich mit dem "Englischen Landschaftsgarten", Lusttempel sind ein nicht hinweg zu denkendes Thema und den "Gärten des 19. Jahrhunderts", mit den damals aufkommenden Glashäusern und den Orangerien. Auch werden Nord- und Südamerika gartentechnisch beleuchet und es wird an den großen Botaniker Alexander von Humboldt erinnert. Bemerkenswert sind die Kapitel , die sich mit den Gärten Chinas und Japans befassen. In Japan unterliegt die Gestaltung des Gartens der Philosophie des Zen. "Die Gärten vom Naturalismus zur Moderne" bringen die Liebe zu ländlichen Milieu zum Ausdruck. Naturnahe Bepflanzungen dienen dem Zweck die Strenge des Entwurfs abzumildern. Wunderschöne Gärten in England sehen aus wie wohnliche Räume für Blumen und Pflanzen, in dem der Mensch hin und wieder Gast sein darf. Leider verbietet es der begrenzte Rahmen der Rezension intensiver auf den breit gefächerten Inhalt des Buchs einzugehen. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann sollten Sie umgehend das Buch bestellen. Es lohnt sich! "Der Garten" von Penelope Houbhouse rettet die Leser vor November-Depressionen. Das Buch ist hochinformativ, in seiner Gestaltung wunderschön, von den Bildern her ein Fest für die Augen- mit einem Wort es macht glücklich! Sehr empfehlenswert! Auch mir gefällt dieses Werk über die Kulturgeschichte des Gartenbaus und des Gartens ausgesprochen gut. Die Idee an sich, hierüber ein Buch zu schreiben, finde ich schon genial und das Ergebnis ist in außerordentlicher Weise gelungen. Penelope Hobhouse, die bekannte britische Gartenarchitektin, vermittelt in gekonnter und verständlicher Art und Weise ihr umfassendes Wissen zu diesem Thema: angefangen bei den Anfängen des Gartenbaus im Vorderen Orient vor ca. 8000 Jahren, widmet sie jeder Epoche, die auf den Gartenbau eine Auswirkung hat, ein Kapitel. Über das Klassische Erbe der Griechen und Römer, den Gärten des Islam zu den Gärten des christlichen Mittelalters bis hin zu den englischen Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts, beleuchtet sie neben den Gärten Chinas und Japans auch die moderne Entwicklung im Gartenbau. Alle Strömungen bzw. Ein- und Auswirkungen aus der Geschichte werden dargestellt. Das finde ich sehr beeindruckend. Das Buch ist hervorragend mit vielen Farbphotos und historischen Zeichnungen, Skizzen und Plänen illustriert. Es ist ebenso ein Genuss, es durchzublättern, wie auch es detaillierter zu lesen, weil sich Frau Hobhouse nicht in einer pseudoakademischen Fachsprache ausdrückt, sondern sehr verständlich ihr Wissen mitteilt. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen und finde den Preis für dieses wunderschön gearbeitete Buch angemessen. Zusatzinfo Gemälde, Ill. Sprache deutsch Original-Titel The Story of Gardening Maße 216 x 276 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Garten Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Geschichte ISBN-10 3-8310-1079-X / 383101079X ISBN-13 978-3-8310-1079-0 / 9783831010790 Der Garten: Eine Kulturgeschichte [Gebundene Ausgabe] Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Gärtner Geschichte Natur Garten Alhambra Parks Gartenbau Gartenarchitekten Gartendesigner Penelope Hobhouse (Autor) Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung Gärtner Geschichte Natur Garten Alhambra Parks Gartenbau Gartenarchitekten Gartendesigner ISBN-10 3-8310-1079-X / 383101079X ISBN-13 978-3-8310-1079-0 / 9783831010790 Der Garten: Eine Kulturgeschichte [Gebundene Ausgabe] Penelope Hobhouse Natur Technik Garten Gärten Gartenarchitektur Gartengestaltung GeschichteVon den kühlenden Fontänen der Alhambra bis zu den klaren Linien der formellen französischen Parks - Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Regionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Penelope Hobhouse ist eine in England bekannte Gärtnerin und Gartendesignerin. Zahlreiche Fachveröffentlichungen, die u. a. auch in deutscher Übersetzung vorliegen. Für ein kleines Referat hatte ich das Buch gekauft zu meiner höchsten Zufriedenheit! Ein sehr gut gelungfenes, aus Englisch übersetztes Fachbuch mit Geschichten und deren Hintergründen, sehr lehrreich und genüsslich, wer sich in Gartenkünste bzw. Gartengeschichten interessiert. Die Autorin des vorliegenden gartenkulturgeschichtlichen Buches- Penelope Hobhouse- gilt als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule. Weltweit ist die eine gefragte Gartenbauarchitektin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie in Großbritannien , Frankreich, Italien, Australien und in den USA gestaltet. Die Ursprünge des Gartenbaus findet man in Mesopotamien, Dorling Kindersley, 0, 2004. printed in Iran, Sunrise Visual Innov, 2004, quer4°, ca. 120 n.pag. S. mit zahlr. Farb-Abb., Illustr., Kartendarstellungen etc., gedruckt teilw. auf durchsichtigen Folien, Text zweisprachig: Englisch-Farsi, illustr. original Pappband (innen mit Ringbindung) + DVD in der original Klappbox mit Magnetverschluß und Samt-Innenbezug, schönes, sauberes Exemplar (hhstah - A) Aufwenig und dekorativ! Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 2004, 0, Some minor rubbing, slight browning to cover edges, VG. Classical Antiquity Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1972 orig. wrappers 24x16cm, (2),107 pp, Series: Historia, Zeitschrift fur alte Geschichte: Einzelschriften, Heft 18. Contains 6 papers. Includes: G. Walser "Beiträge zur Achämenidengeschichte"; W. Hinz "Die Quellen"; M.A. Dandamayev "Politische und wirtschaftliche Geschichte"; J. Duchesne-Guillemin "La Religion des Achéménides"; R.N. Frye "The Institutions"; J. Hofstetter "Zu den griechischen Gesandtschaften nach Persien"., Franz Steiner Verlag, 1972, 3, Leipzig, Beyer 1842. kl.-8°, 302 S.; 334 S., mit 6 Orig. Radierungen v. P. C. Geißler, HLn. d. Zt. m. hs. RüSch., marmor. Bezugspapier, am vord. Spiegel jeweils 1 Namensschildch., stärker stockfleck., Einbände stärker berieb., einige Büchereistemp. innen, Leipzig, Beyer 1842, 0, Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892].. V(3), 138 Seiten, 1 Bl., 10 ganzseitige Abb. u. 1 farbige mont. Deckelill., OHLn. Flieg. Vorsatzbl. mit alter Widmung. Sehr gut erhalten. Mit einem Vorwort Vámbérys zu dieser Ausgabe. - Klotz 3273/1., Teschen u. Wien, Prochaska o. J. [1892]., 0, München, Georg Müller, 1921. Gr.8°, 587 S., einige Abb., OHLdr. mit goldgpr. Rücken m Lesebändchen., Min beschienen. Exlibris a. Vors., gutes Exemplar. Joseph Arthur de Gobineau (1816-1882 in Turin), französischer Diplomat und Schriftsteller. Seine allgemeine Bekanntheit verdankt er dem Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen (Essai sur l'inégalité des races humaines, 18531855). Er gilt deswegen als einer der Begründer des rassistischen Denkens. Daneben war er auch Autor spätromantischer Dichtungen, mehrerer polemischer Essays sowie der Verfasser von historischen und philologischen Arbeiten über das antike Persien. 010, München, Georg Müller, 1921, 0, Oxf., Clarendon Press, 1963. XV,496 p. Cloth 22 cm (The dustjacket is a bit faded on the back), 0, Oxford, Clarendon Press, 1963. XV,496 p. Cloth. 22 cm (Without dustjacket), 0, Hirmer, 2005. 2005. Hardcover. 28,6 x 25,2 x 3,8 cm. Neueste archäologische Funde, wertvolle Beispiele der materiellen Kultur und buddhistischen Kunst, kostbar illuminierte Manuskripte und historische Karten zeigen die kulturellen Leistungen und die wechselvolle Geschichte der Mongolei bis ins 20. Jahrhundert.2006 jährt sich die geschichtsträchtige Einigung der mongolischen Stämme unter Dschingis Khan zum 800sten Mal. Das Imperium Dschingis Khans als das größte Reich der Geschichte erstreckte sich in seiner Blütezeit vom Pazifischen Ozean bis Mitteleuropa und wurde durch eine Vielzahl von Völkern und Kulturen geprägt. Es zeichnete sich aus durch effektive Verwaltungsstrukturen, modernes Postwesen und Papiergeld sowie religiöse Toleranz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein blühte der Austausch mit Europa. Über Handelswege gelangten neben Waren, auch zivilisatorische Errungenschaften von einem Teil des Imperiums in den anderen. Spektakuläre Grabungsfunde, darunter eindrucksvolle Rüstungen und Waffen, illustrieren das Staats- und Militärwesen unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern. Im Zentrum steht Karakorum, seine legendäre Hauptstadt. Herausragende Kunstwerke repräsentieren die Nachfolgereiche Goldene Horde (Rußland), Ilkhanat (Persien) und Yuan-Dynastie (China), sie belegen die Rolle des Buddhismus seit dem 13. Jahrhundert und beleuchten die Nachwirkungen der Mongolenherrschaft bis in heutige Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung in Bonn und München. Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Geschichte Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Bonn Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München ISBN-10 3-7774-2545-1 / 3777425451 ISBN-13 978-3-7774-2545-0 / 9783777425450 Dschingis Khan und seine Erben. Das Weltreich der Mongolen. Katalogbuch zur Ausstellung [Gebundene Ausgabe] Hirmer Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Neueste archäologische Funde, wertvolle Beispiele der materiellen Kultur und buddhistischen Kunst, kostbar illuminierte Manuskripte und historische Karten zeigen die kulturellen Leistungen und die wechselvolle Geschichte der Mongolei bis ins 20. Jahrhundert.2006 jährt sich die geschichtsträchtige Einigung der mongolischen Stämme unter Dschingis Khan zum 800sten Mal. Das Imperium Dschingis Khans als das größte Reich der Geschichte erstreckte sich in seiner Blütezeit vom Pazifischen Ozean bis Mitteleuropa und wurde durch eine Vielzahl von Völkern und Kulturen geprägt. Es zeichnete sich aus durch effektive Verwaltungsstrukturen, modernes Postwesen und Papiergeld sowie religiöse Toleranz. Bis ins 16. Jahrhundert hinein blühte der Austausch mit Europa. Über Handelswege gelangten neben Waren, auch zivilisatorische Errungenschaften von einem Teil des Imperiums in den anderen. Spektakuläre Grabungsfunde, darunter eindrucksvolle Rüstungen und Waffen, illustrieren das Staats- und Militärwesen unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern. Im Zentrum steht Karakorum, seine legendäre Hauptstadt. Herausragende Kunstwerke repräsentieren die Nachfolgereiche Goldene Horde (Rußland), Ilkhanat (Persien) und Yuan-Dynastie (China), sie belegen die Rolle des Buddhismus seit dem 13. Jahrhundert und beleuchten die Nachwirkungen der Mongolenherrschaft bis in heutige Zeit. Katalogbuch zur Ausstellung in Bonn und München. Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Geschichte Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Bonn Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München ISBN-10 3-7774-2545-1 / 3777425451 ISBN-13 978-3-7774-2545-0 / 9783777425450 Dschingis Khan und seine Erben. Das Weltreich der Mongolen. Katalogbuch zur Ausstellung [Gebundene Ausgabe] Hirmer Ausstellungskataloge Archäologie Kunst Bonn Museen Dschingis Khan Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Mongolen Staatliches Museum für Völkerkunde München, Hirmer, 2005, 0, Dorling Kindersley, 2003. 2003. Hardcover. 28,4 x 22,4 x 3,3 cm. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra über die imposanten Palast-Gärten chinesischer Kaiser zu den klaren Linien der formellen französischen Parks Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Religionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke. Von den kühlenden Fontänen der Alhambra über die imposanten Palast-Gärten chinesischer Kaiser zu den klaren Linien der formellen französischen Parks Penelope Hobhouses Kulturgeschichte des Gartenbaus ist ein fesselnder Streifzug durch 5000 Jahre Geschichte: Sie spannt den historischen Bogen von den Anfängen in Mesopotamien, Persien und Ägypten über das Mittelalter bis zur Moderne. Nehmen Sie teil an einer Expedition durch die verschiedensten Kontinente, Religionen und Kulturen. Zahlreiche Porträts der wichtigsten Gärtner und Gartenarchitekten runden diesen Prachtband ab. Penelope Hobhouse ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen der britischen Gartenschule und eine weltweit gefragte Gartendesignerin. Ihre zahlreichen Bücher gelten als Standardwerke., Dorling Kindersley, 2003, 0, Motorbuch, 2009. 2009. Softcover. 14,9 x 2,5 x 21,4 cm. In diesem Band der Reihe zu militärhistorischen Themen wird eine wesentliche Epoche der europäischen Geschichte durch ihre Feldherren und deren Armeen skizziert und von Experten der Militärgeschichte analysiert. Über den kleinen großen Korsen ist Vieles geschrieben worden. Dieser Band bietet deutlich mehr: Er ist der Abriss der Epoche im Spiegel seiner Armeen. Der Band stellt - historisch fundiert - die damalige politische Lage, das Zeitalter und seine führenden Köpfe vor, um dann den Fokus auf die jeweilige Armee zu richten. Der Autor analysiert Stärken und Schwächen unterschiedlichster Führungskonzepte und Strategien und präsentiert, auch in eingängigen Abbildungen, Offizierkorps, Soldaten, Waffengattungen und technische Einheiten. In zahlreichen zeitgenössischen Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen, die ausgesprochen unterhaltsam zu lesen sind, sind Geschichtsbilder über politische Auswirkungen entstanden, die in herkömmlichen Geschichtsbüchern kaum zu finden sind und die bis in unsere Tage reichen. Colonel H.C.B. Rogers OBE absolvierte das berühmte Royal Military College in Sandburst und diente in The King´s Own Colonel Royal Regiment. Er war beim Königlich Britischen Signalkorps und ranghöchster Nachrichtenoffizier im Südirak und damaligen Persien. Zuletzt im europäischen Hauptquartier der Alliierten, verfasste er bedeutende militärhistorische und eisenbahngeschichtliche Dokumentationen. In diesem Band der Reihe zu militärhistorischen Themen wird eine wesentliche Epoche der europäischen Geschichte durch ihre Feldherren und deren Armeen skizziert und von Experten der Militärgeschichte analysiert. Über den kleinen großen Korsen ist Vieles geschrieben worden. Dieser Band bietet deutlich mehr: Er ist der Abriss der Epoche im Spiegel seiner Armeen. Der Band stellt - historisch fundiert - die damalige politische Lage, das Zeitalter und seine führenden Köpfe vor, um dann den Fokus auf die jeweilige Armee zu richten. Der Autor analysiert Stärken und Schwächen unterschiedlichster Führungskonzepte und Strategien und präsentiert, auch in eingängigen Abbildungen, Offizierkorps, Soldaten, Waffengattungen und technische Einheiten. In zahlreichen zeitgenössischen Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen, die ausgesprochen unterhaltsam zu lesen sind, sind Geschichtsbilder über politische Auswirkungen entstanden, die in herkömmlichen Geschichtsbüchern kaum zu finden sind und die bis in unsere Tage reichen. Colonel H.C.B. Rogers OBE absolvierte das berühmte Royal Military College in Sandburst und diente in The King´s Own Colonel Royal Regiment. Er war beim Königlich Britischen Signalkorps und ranghöchster Nachrichtenoffizier im Südirak und damaligen Persien. Zuletzt im europäischen Hauptquartier der Alliierten, verfasste er bedeutende militärhistorische und eisenbahngeschichtliche Dokumentationen., Motorbuch, 2009, 0, Knesebeck, 2001. 2001. Hardcover. 26,1 x 25,9 x 2,4 cm. Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie, Knesebeck, 2001, 0<
Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor):
Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Al - Taschenbuch2010, ISBN: 9783896600776
Gebundene Ausgabe
Deutsche Bibelgesellschaft, 2010. 2010. Hardcover. 19,4 x 13,6 x 3,4 cm. Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jah… Mehr…
Deutsche Bibelgesellschaft, 2010. 2010. Hardcover. 19,4 x 13,6 x 3,4 cm. Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jahre. Mit ihrem zeitgemäßen Deutsch mit klaren, prägnanten Sätzen, ihrer durchgehend rhythmischen Sprache und zahlreichen Sacherklärungen am Rand entspricht sie den modernen Lesebedürfnissen des 21. Jahrhunderts und verhilft zu einem besseren Verständnis des Bibeltextes. Reihe/Serie: BasisBibel Bibelausgaben Zusatzinfo Einbandfarbe: hellgrün, Lesebändchen, partieller Farbschnitt Sprache deutsch Maße 130 x 190 mm Einbandart gebunden Religion Theologie Christentum Bibelausgaben Bibelkommentare Bibelausgaben Teilausg. NT Neues Testament Ausgaben ISBN-10 3-438-00967-6 / 3438009676 ISBN-13 978-3-438-00967-8 / 9783438009678 BasisBibel. Einbandfarbe: hellgrün: Neues Testament von Deutsche Bibelgesellschaft Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Die BasisBibel ist näher am Originaltext als die meisten modernen Bibelübersetzungen der letzten 40 Jahre. Mit ihrem zeitgemäßen Deutsch mit klaren, prägnanten Sätzen, ihrer durchgehend rhythmischen Sprache und zahlreichen Sacherklärungen am Rand entspricht sie den modernen Lesebedürfnissen des 21. Jahrhunderts und verhilft zu einem besseren Verständnis des Bibeltextes. Reihe/Serie: BasisBibel Bibelausgaben Zusatzinfo Einbandfarbe: hellgrün, Lesebändchen, partieller Farbschnitt Sprache deutsch Maße 130 x 190 mm Einbandart gebunden Religion Theologie Christentum Bibelausgaben Bibelkommentare Bibelausgaben Teilausg. NT Neues Testament Ausgaben ISBN-10 3-438-00967-6 / 3438009676 ISBN-13 978-3-438-00967-8 / 9783438009678 BasisBibel. Einbandfarbe: hellgrün: Neues Testament von Deutsche Bibelgesellschaft Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare Bibelausgaben NT Neues Testament Religion Theologie Christentum Bibelkommentare, Deutsche Bibelgesellschaft, 2010, 0, Europa-Lehrmittel, 2003. 2003. Softcover. Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Das bewähre Lehr- und Übungsbuch für Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die klare und übersichtliche Gliederung der Stoffgebiete trägt zur eingängigen und gut verständlichen Darstellung der rechnerischen Grund- und Fachkenntnisse maßgeblich bei. Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Projektaufgaben vertiefen das Verständnis. Ich benutze dieses Buch in der Berufsschule. Es enthält alle relevanten Themengebiete, die man in metalltechnischen Berufen wissen muss. Ich muss aber sagen das es nicht immer ganz leicht verständlich ist, und es von Vorteil ist wenn man schon etwas Vorkentnisse besitzt. Loesungen Metalltechnik Rechenbuch Metall rechnerische Grund- und Fachkenntnisse Metalle Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Rechenbuch Metall. Lösungen Gültig ab 29. Auflage 2003 von Josef Dillinger (Autor), Ulrich Fischer (Autor), Roland Kilgus (Autor), Friedrich Näher (Autor), Peter Schädlich (Autor), Bernhard Schellmann (Autor), Hans Tyroller Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Reihe/Serie Rechenbuch Metall 1.20 Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Schule Lernen Berufsschulbücher Fachschulbücher ISBN-10 3-8085-1969-X / 380851969X ISBN-13 978-3-8085-1969-1 / 9783808519691 Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Das bewähre Lehr- und Übungsbuch für Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die klare und übersichtliche Gliederung der Stoffgebiete trägt zur eingängigen und gut verständlichen Darstellung der rechnerischen Grund- und Fachkenntnisse maßgeblich bei. Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Projektaufgaben vertiefen das Verständnis. Ich benutze dieses Buch in der Berufsschule. Es enthält alle relevanten Themengebiete, die man in metalltechnischen Berufen wissen muss. Ich muss aber sagen das es nicht immer ganz leicht verständlich ist, und es von Vorteil ist wenn man schon etwas Vorkentnisse besitzt. Loesungen Metalltechnik Rechenbuch Metall rechnerische Grund- und Fachkenntnisse Metalle Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Rechenbuch Metall. Lösungen Gültig ab 29. Auflage 2003 von Josef Dillinger (Autor), Ulrich Fischer (Autor), Roland Kilgus (Autor), Friedrich Näher (Autor), Peter Schädlich (Autor), Bernhard Schellmann (Autor), Hans Tyroller Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Metall Reihe/Serie Rechenbuch Metall 1.20 Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Schulbuch Wörterbuch Schulbuch Berufs- und Fachschule Schule Lernen Berufsschulbücher Fachschulbücher ISBN-10 3-8085-1969-X / 380851969X ISBN-13 978-3-8085-1969-1 / 9783808519691, Europa-Lehrmittel, 2003, 0, Knesebeck, 2001. 2001. Hardcover. 26,1 x 25,9 x 2,4 cm. Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie Fasziniert vom Orient sind viele Reisende, doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in solch eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die hier versammelten drei sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kommt nach ausgedehnten Reisen im Jahr 1900 nach Persien. In seinen Aufzeichnungen lässt er das romantische Bild eines von der Moderne noch unberührten Reiches erstehen. Als der 28-jährige Engländer Robert Byron drei Jahrzehnte später Persien durchquert, hat unter dem neuen Schah die Moderne bereits mit ganzer Macht Einzug gehalten. Ziel des jungen Engländers ist es, die Wurzeln der islamischen Architektur und den Einfluss der präislamischen Bauten zu erforschen. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustriert er seine Reiseberichte mit Architekturzeichnungen und vorzüglichen Fotografien. Während Loti sich teilweise noch den Krawanenzügen anschließen musste, kann Annemarie Schwarzenbach Ende der Dreißigerjahre die wilde Hochebenen Persiens bereits mit dem eigenen Automobil durchqueren. Auf der Flucht vor ihrer konservativen Schweizer Familie, den politischen Umbrüchen in Europa und getrieben von ihrer inneren Zerissenheit war sie in den weiten der persischen Landschaft zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs. Die einzigartige Atmosphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Die Geschichte dieser drei neugierigen und sensiblen Reisenden werden von historischen Bilddokumenten und Szenen der Alltagskultur lebendig veranschaulicht und machen Lust, auf den Spuren der Individualisten zu wandeln. Literarische Reise durch Persien [Gebundene Ausgabe] Frederic Ramade (Autor), Alexandre Bailhache (Autor) ISBN-10 3-89660-077-X / 389660077X ISBN-13 978-3-89660-077-6 / 9783896600776 Persia Iran Perser Teheran Islam Reiseberichte Naher Osten Byron, Robert Reiseerzählungen Bildband Loti, Pierre Persien Schwarzenbach, Annemarie, Knesebeck, 2001, 0<

Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott - gebunden oder broschiert
2001
ISBN: 389660077X
[EAN: 9783896600776], [PU: München : Knesebeck], LOTI, PIERRE ; IRAN REISE GESCHICHTE 1900; BYRON, ROBERT 1933-1934; SCHWARZENBACH, ANNEMARIE 1933-1939, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE SPRAC… Mehr…
[EAN: 9783896600776], [PU: München : Knesebeck], LOTI, PIERRE ; IRAN REISE GESCHICHTE 1900; BYRON, ROBERT 1933-1934; SCHWARZENBACH, ANNEMARIE 1933-1939, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, GEOGRAPHIE, HEIMAT- LÄNDERKUNDE, REISEN, Jacket, geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1109, Books<

Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783896600776
[PU: München : Knesebeck], geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die l… Mehr…
[PU: München : Knesebeck], geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 € Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr., DE, [SC: 6.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1109g], Dt. Erstausg., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

Literarische Reise durch Persien : auf den Spuren von Pierre Loti, Robert Byron und Annemarie Schwarzenbach. Frédéric Ramade ; Alexandre Bailhache. Aus dem Franz. von Bernadette Ott Dt. Erstausg. - gebrauchtes Buch
2001, ISBN: 9783896600776
Dt. Erstausg. geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 ¤ Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt ge… Mehr…
Dt. Erstausg. geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 166 S. : überw. Ill. ; 26 cm; sehr guter Zustand. 5,90 ¤ Versandkosten wegen des Gewichtes von über 1001. Die lieferung erfolgt gegen Vorauskasse ehemaliger Ausgabepreis EUR 34,90 // Dem Zauber des Orients erliegen viele Reisende. Doch nur wenige haben ihre Erlebnisse in so eindrucksvollen Berichten festgehalten, wie die drei hier versammelten, sehr unterschiedlichen Literaten: Der französische Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti kam nach ausgedehnten Reisen um 1900 nach Persien. In seinen exotischen Romanen und Novellen huldigte er, der voller Skepsis gegenüber dem technischen Fortschritt war, dem bis dahin von der Moderne noch unberührten Land. Den Engländer Robert Byron führte seine große Leidenschaft für die islamische Architektur in den dreißiger Jahren nach Persien. Als begabter, kunstsinniger Schriftsteller illustrierte er seine Reiseberichte mit vorzüglichen Fotografien. Die Schweizerin Annemarie Schwarzenbach begab sich wenige Jahre später in die Weiten der persischen Landschaft, wo sie zunächst auf der Suche nach sich selbst unterwegs war. Die einzigartige Atmo- sphäre der einsamen Landstriche zog sie schließlich derart in den Bann, dass sie darüber begeisterte Reiseberichte verfasste. Wunderschöne historische und aktuelle Aufnahmen machen das Buch zu einem Abenteuer der Sinne.(SU-Text) // Inhalt: Vorwort 11 Pierre Loti Persien - ein verlorenes Paradies 65 Robert Byron Die Faszination der Architektur 109 Annemarie Schwarzenbach Im inneren Exil 151 Reiseinformationen 164 Register 165 Zitatnachweis 166 Bibliografie V30597E11 ISBN 9783896600776 Versand D: 6,00 EUR Loti, Pierre ; Iran ; Reise ; Geschichte 1900; Byron, Robert ; Iran ; Reise ; Geschichte 1933-1934; Schwarzenbach, Annemarie ; Iran ; Reise ; Geschichte 1933-1939, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, [PU:München : Knesebeck,]<

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Detailangaben zum Buch - Literarische Reise durch Persien
EAN (ISBN-13): 9783896600776
ISBN (ISBN-10): 389660077X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2001
Herausgeber: Knesebeck
168 Seiten
Gewicht: 1,101 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T04:11:17+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-01-25T14:18:54+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 389660077X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89660-077-X, 978-3-89660-077-6
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