2003, ISBN: 3887471865

Gebundene Ausgabe, Erstausgabe

[EAN: 9783887471866], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin, Transit Verlag], WIDMUNGSEXEMPLAR - INGE DEUTSCHKRON SIGNIERT, SIGNED, DEUTSCHKRON, NAZIZEIT, PÄDAGOGIK, HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE, ZEIT… Mehr…

[EAN: 9783887471866], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin, Transit Verlag], WIDMUNGSEXEMPLAR - INGE DEUTSCHKRON SIGNIERT, SIGNED, DEUTSCHKRON, NAZIZEIT, PÄDAGOGIK, HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE, ZEITZEUGIN, SIGNIERTE ERSTAUSGABEN, 103 (1) Seiten das Büchlein ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel von der Autorin persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin, den 10. Mai/ '1917.). Inge Deutschkron (* 23. August 1922 in Finsterwalde) ist eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. In den letzten Jahren wurde Inge Deutschkron in viele Schulen eingeladen, um über ihr Leben als junge Jüdin während der Nazizeit und vor allem über die Jahre zu berichten, in denen sie sich mit ihrer Mutter der drohenden Deportation entzog und von Berlinern vor der Gestapo versteckt wurde.Zahlreiche Briefe von Schülerinnen und Schülern zwischen zehn und 16 Jahren (aus denen im Buch immer wieder zitiert wird) zeigen, welchen großen Eindruck ihre persönliche Geschichte und die offene Art, mit der Inge Deutschkron auf alle Fragen einging, auf junge Menschen machten. Anfang der neunziger Jahre, mit dem Aufkommen der Neonazis und zunehmender Ausländerfeindlichkeit, bekamen diese Gespräche eine neue Brisanz; es ging nicht mehr 'nur' um Geschichte, sondern um politische Gegenwart.In diesen Gesprächen und aus unzähligen Briefen an sie gewann Inge Deutschkron den Eindruck, dass diese neue Generation wesentlich offener und sensibler auf die Geschichte des Nationalsozialismus und die Judenverfolgung eingeht, als es frühere Generationen getan haben. Offener für Fragen der deutschen Schuld, des Mitläufertums, des Wegschauens; sensibler für den Umgang mit Minderheiten und anderen Nationalitäten; und vor allem neugieriger auf Menschen, die sich mit Mut und manchmal auch Witz gegen den Strom der Geschichte gestellt haben.Inge Deutschkron erzählt von Begegnungen mit jungenMenschen: in Schulen, in Briefen, nach Aufführungen ihresStücks 'Ab heute heißt Du Sara'. Sie lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mitdeutscher Geschichte umgeht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, fotoillustrierter Pappband, Books<

2003, ISBN: 3887471865

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[EAN: 9783887471866], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin, Transit Verlag], WIDMUNGSEXEMPLAR - INGE DEUTSCHKRON SIGNIERT, SIGNED, DEUTSCHKRON, NAZIZEIT, PÄDAGOGIK, HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE, ZEIT… Mehr…

[EAN: 9783887471866], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin, Transit Verlag], WIDMUNGSEXEMPLAR - INGE DEUTSCHKRON SIGNIERT, SIGNED, DEUTSCHKRON, NAZIZEIT, PÄDAGOGIK, HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE, ZEITZEUGIN, SIGNIERTE ERSTAUSGABEN, 103 (1) Seiten das Büchlein ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel von der Autorin persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin, den 10. Mai/ '1917.). Inge Deutschkron (* 23. August 1922 in Finsterwalde) ist eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. In den letzten Jahren wurde Inge Deutschkron in viele Schulen eingeladen, um über ihr Leben als junge Jüdin während der Nazizeit und vor allem über die Jahre zu berichten, in denen sie sich mit ihrer Mutter der drohenden Deportation entzog und von Berlinern vor der Gestapo versteckt wurde.Zahlreiche Briefe von Schülerinnen und Schülern zwischen zehn und 16 Jahren (aus denen im Buch immer wieder zitiert wird) zeigen, welchen großen Eindruck ihre persönliche Geschichte und die offene Art, mit der Inge Deutschkron auf alle Fragen einging, auf junge Menschen machten. Anfang der neunziger Jahre, mit dem Aufkommen der Neonazis und zunehmender Ausländerfeindlichkeit, bekamen diese Gespräche eine neue Brisanz; es ging nicht mehr 'nur' um Geschichte, sondern um politische Gegenwart.In diesen Gesprächen und aus unzähligen Briefen an sie gewann Inge Deutschkron den Eindruck, dass diese neue Generation wesentlich offener und sensibler auf die Geschichte des Nationalsozialismus und die Judenverfolgung eingeht, als es frühere Generationen getan haben. Offener für Fragen der deutschen Schuld, des Mitläufertums, des Wegschauens; sensibler für den Umgang mit Minderheiten und anderen Nationalitäten; und vor allem neugieriger auf Menschen, die sich mit Mut und manchmal auch Witz gegen den Strom der Geschichte gestellt haben.Inge Deutschkron erzählt von Begegnungen mit jungenMenschen: in Schulen, in Briefen, nach Aufführungen ihresStücks 'Ab heute heißt Du Sara'. Sie lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mitdeutscher Geschichte umgeht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, fotoillustrierter Pappband, Books<

2003, ISBN: 9783887471866

Gebundene Ausgabe, Erstausgabe

1. Auflage 103 (1) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, fotoillustrierter Pappband das Büchlein ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel von der Autorin persönlich gewidmet, signiert und datiert … Mehr…

1. Auflage 103 (1) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, fotoillustrierter Pappband das Büchlein ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel von der Autorin persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin, den 10. Mai/ '1917.). Inge Deutschkron (* 23. August 1922 in Finsterwalde) ist eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. In den letzten Jahren wurde Inge Deutschkron in viele Schulen eingeladen, um über ihr Leben als junge Jüdin während der Nazizeit und vor allem über die Jahre zu berichten, in denen sie sich mit ihrer Mutter der drohenden Deportation entzog und von Berlinern vor der Gestapo versteckt wurde.Zahlreiche Briefe von Schülerinnen und Schülern zwischen zehn und 16 Jahren (aus denen im Buch immer wieder zitiert wird) zeigen, welchen großen Eindruck ihre persönliche Geschichte und die offene Art, mit der Inge Deutschkron auf alle Fragen einging, auf junge Menschen machten. Anfang der neunziger Jahre, mit dem Aufkommen der Neonazis und zunehmender Ausländerfeindlichkeit, bekamen diese Gespräche eine neue Brisanz; es ging nicht mehr 'nur' um Geschichte, sondern um politische Gegenwart.In diesen Gesprächen und aus unzähligen Briefen an sie gewann Inge Deutschkron den Eindruck, dass diese neue Generation wesentlich offener und sensibler auf die Geschichte des Nationalsozialismus und die Judenverfolgung eingeht, als es frühere Generationen getan haben. Offener für Fragen der deutschen Schuld, des Mitläufertums, des Wegschauens; sensibler für den Umgang mit Minderheiten und anderen Nationalitäten; und vor allem neugieriger auf Menschen, die sich mit Mut und manchmal auch Witz gegen den Strom der Geschichte gestellt haben.Inge Deutschkron erzählt von Begegnungen mit jungenMenschen: in Schulen, in Briefen, nach Aufführungen ihresStücks 'Ab heute heißt Du Sara'. Sie lernt eine neue Generation kennen, die offen und sensibel mitdeutscher Geschichte umgeht. Versand D: 3,00 EUR signiert, signed, Inge Deutschkron, Nazizeit, Pädagogik, Holocaust-Überlebende, Zeitzeugin, signierte Erstausgaben, [KW:Widmungsexemplar - Inge Deutschkron], [PU:Berlin, Transit Verlag,]<