
Ich lebe in Jerusalem. Ein Bekenntnis zu Geschichte und Gegenwart. Mit 2 Vorworten und einer Nachbemerkung des Verfassers. Mit einem Personenregister. - Erstausgabe
1983, ISBN: 3883500011
Taschenbuch
[EAN: 9783883500010], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Gerlingen : Bleicher Verlag,], ERINNERUNGEN, JUDAICA, JUDENTUM, AUTOBIOGRAPHIEN, ISRAEL, AUTOBIOGRAFIEN, HEBRÄISCHE LITERATUR, ISRAELISCHE JÜDISCHE JUDAIKA, GESCHICHTE, PHILOSOPHIE, THEOLOGIE, RELIGION, ZIONISMUS, HOLOCAUST, JUDAISTIK, ANTISEMITISMUS, ORTSKUNDE, LANDESGESCHICHTE, LANDESKUNDE, REISEN, KULTUR, GEOGRAPHIE, HEIMATKUNDE, LÄNDERKUNDE, KULTURGESCHICHTE, VÖLKERKUNDE, VOLKSKUNDE, FREMDE KULTUREN, STADTBEVÖLKERUNG, ORTS- UND STADTENTWICKLUNG, STADT, ORTSGESCHICHTE, BILDENDE KUNST, BAUKUNST, KULTURANTHROPOLOGIE, STADTPLANUNG, ZIVILISATIONSKRITIK, STADTGESCHICHTE, STADT /, 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schalom Ben-Chorin, in München geboren, 1935 nach Jerusalem emigriert, schildert in seinen Erinnerungen das Wachsen und Werden dieser berühmten Stadt, die ihm selbst zum Schicksal wurde. Als Schriftsteller und Journalist, als Wortführer im christlich-jüdischen Dialog und als Vorkämpfer für eine religiöse Erneuerung des Judentums begegnete er großen Dichtern, Denkern und Politikern. In lockerer Folge von Anekdote und Analyse, von historischer Schilderung und existentiellem Bekenntnis werden hier ganz unterschiedliche Aspekte Jerusalems sichtbar: Jerusalem als Schicksal, als Ort der Begegnung mit Menschen des Geistes und der Tat oder auch mit seltsamen Leuten, die Seitenwege zum Himmel suchen. Schalom Ben-Chorin, 1913 in München geboren, wo er Literaturgeschichte und vergleichende Religionswissenschaften studierte, emigierte 1935 nach Jerusalem. Für sein Wirken und Werk wurden ihm hohe Auszeichnungen verliehen, unter anderem der Leo-Baeck-Preis (1959) und die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982). Das Reformrabbinerseminar Hebrew Union College (Cincinnati, Jerusalem) ernannte ihn 1980 zum Fellow oft the College. Die Landesregierung von Baden-Württemberg verlieh Schalom Ben-Chorin 1986 den Professorentitel. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität München, 1993 die Ehrendotkorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. - Schalom Ben-Chorin, * 20. Juli 1913 in München; † 7. Mai 1999 in Jerusalem; gebürtig Fritz Rosenthal) war Journalist und Religionswissenschaftler. Ben-Chorin setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des christlichen Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein. Sein Name bedeutet übersetzt Frieden, Sohn der Freiheit. Leben: Ben-Chorin stammte aus einer gebildeten assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. Nach dem Abitur am Luitpold-Gymnasium München studierte er von 1931-1934 Germanistik und vergleichende Religionswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1935 emigrierte er nach Israel. Von 1935 bis 1970 war er Journalist. Er gründete 1958 die erste jüdische Reformgemeinde Israels in Jerusalem und war 1961 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1970 bis 1987 war er Dozent und Gastprofessor in Jerusalem, Tübingen und München. Als sich 1975 der Verband deutschsprachiger Schriftsteller Israels (VdSI) zusammenschloß, gehörte er dem fünfzehnköpfigen Gründungskomitee an. Für seine theologischen und schriftstellerischen Verdienste erhielt er viele Ehrungen, u.a. den Leo-Baeck-Preis (1959), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1969), den ersten Dr.-Leopold-Lucas-Preis (1975), die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982), das Große Bundesverdienstkreuz (1983), den Bayerischen Verdienstorden (1986), den Professorentitel des Landes Baden-Württemberg (1986), das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern (1993), den Titel Dr. h.c. der Universitäten München (1988) und Bonn (1993). . Nachlass: Der schriftliche Nachlass Schalom Ben-Chorins an Manuskripten und Korrespondenz befindet sich im Literaturarchiv Marbach, die Einrichtung seines Arbeitszimmers wurde von Jerusalem nach München gebracht und ist seit 2009 im dortigen Stadtarchiv zu sehen. . Aus: wikipedia-Schalom_Ben-Chorin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Erinnerungen, Judaica, Judentum, Autobiographien, Israel, Autobiografien, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Reisen, Kultur, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Stadtbevölkerung, Orts- und Landeskunde, Stadtentwicklung, Stadt, Ortsgeschichte, Bildende Kunst, Baukunst, Kulturanthropologie, Stadtplanung, Zivilisationskritik, Stadtgeschichte, Stadt / Geschichte,, Books
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Ich lebe in Jerusalem. Ein Bekenntnis zu Geschichte und Gegenwart. Mit 2 Vorworten und einer Nachbemerkung des Verfassers. Mit einem Personenregister. - Erstausgabe
1983, ISBN: 3883500011
Taschenbuch
[EAN: 9783883500010], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Gerlingen : Bleicher Verlag,], ERINNERUNGEN, JUDAICA, JUDENTUM, AUTOBIOGRAPHIEN, ISRAEL, AUTOBIOGRAFIEN, HEBRÄISCHE LITERATUR, ISRAELISCHE JÜDISCHE JUDAIKA, GESCHICHTE, PHILOSOPHIE, THEOLOGIE, RELIGION, ZIONISMUS, HOLOCAUST, JUDAISTIK, ANTISEMITISMUS, ORTSKUNDE, LANDESGESCHICHTE, LANDESKUNDE, REISEN, KULTUR, GEOGRAPHIE, HEIMATKUNDE, LÄNDERKUNDE, KULTURGESCHICHTE, VÖLKERKUNDE, VOLKSKUNDE, FREMDE KULTUREN, STADTBEVÖLKERUNG, ORTS- UND STADTENTWICKLUNG, STADT, ORTSGESCHICHTE, BILDENDE KUNST, BAUKUNST, KULTURANTHROPOLOGIE, STADTPLANUNG, ZIVILISATIONSKRITIK, STADTGESCHICHTE, STADT /, 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schalom Ben-Chorin, in München geboren, 1935 nach Jerusalem emigriert, schildert in seinen Erinnerungen das Wachsen und Werden dieser berühmten Stadt, die ihm selbst zum Schicksal wurde. Als Schriftsteller und Journalist, als Wortführer im christlich-jüdischen Dialog und als Vorkämpfer für eine religiöse Erneuerung des Judentums begegnete er großen Dichtern, Denkern und Politikern. In lockerer Folge von Anekdote und Analyse, von historischer Schilderung und existentiellem Bekenntnis werden hier ganz unterschiedliche Aspekte Jerusalems sichtbar: Jerusalem als Schicksal, als Ort der Begegnung mit Menschen des Geistes und der Tat oder auch mit seltsamen Leuten, die Seitenwege zum Himmel suchen. Schalom Ben-Chorin, 1913 in München geboren, wo er Literaturgeschichte und vergleichende Religionswissenschaften studierte, emigierte 1935 nach Jerusalem. Für sein Wirken und Werk wurden ihm hohe Auszeichnungen verliehen, unter anderem der Leo-Baeck-Preis (1959) und die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982). Das Reformrabbinerseminar Hebrew Union College (Cincinnati, Jerusalem) ernannte ihn 1980 zum Fellow oft the College. Die Landesregierung von Baden-Württemberg verlieh Schalom Ben-Chorin 1986 den Professorentitel. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität München, 1993 die Ehrendotkorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. - Schalom Ben-Chorin, * 20. Juli 1913 in München; † 7. Mai 1999 in Jerusalem; gebürtig Fritz Rosenthal) war Journalist und Religionswissenschaftler. Ben-Chorin setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des christlichen Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein. Sein Name bedeutet übersetzt Frieden, Sohn der Freiheit. Leben: Ben-Chorin stammte aus einer gebildeten assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. Nach dem Abitur am Luitpold-Gymnasium München studierte er von 1931-1934 Germanistik und vergleichende Religionswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1935 emigrierte er nach Israel. Von 1935 bis 1970 war er Journalist. Er gründete 1958 die erste jüdische Reformgemeinde Israels in Jerusalem und war 1961 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1970 bis 1987 war er Dozent und Gastprofessor in Jerusalem, Tübingen und München. Als sich 1975 der Verband deutschsprachiger Schriftsteller Israels (VdSI) zusammenschloß, gehörte er dem fünfzehnköpfigen Gründungskomitee an. Für seine theologischen und schriftstellerischen Verdienste erhielt er viele Ehrungen, u.a. den Leo-Baeck-Preis (1959), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1969), den ersten Dr.-Leopold-Lucas-Preis (1975), die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982), das Große Bundesverdienstkreuz (1983), den Bayerischen Verdienstorden (1986), den Professorentitel des Landes Baden-Württemberg (1986), das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern (1993), den Titel Dr. h.c. der Universitäten München (1988) und Bonn (1993). . Nachlass: Der schriftliche Nachlass Schalom Ben-Chorins an Manuskripten und Korrespondenz befindet sich im Literaturarchiv Marbach, die Einrichtung seines Arbeitszimmers wurde von Jerusalem nach München gebracht und ist seit 2009 im dortigen Stadtarchiv zu sehen. . Aus: wikipedia-Schalom_Ben-Chorin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Erinnerungen, Judaica, Judentum, Autobiographien, Israel, Autobiografien, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Reisen, Kultur, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Stadtbevölkerung, Orts- und Landeskunde, Stadtentwicklung, Stadt, Ortsgeschichte, Bildende Kunst, Baukunst, Kulturanthropologie, Stadtplanung, Zivilisationskritik, Stadtgeschichte, Stadt / Geschichte,, Books
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Ich lebe in Jerusalem. Ein Bekenntnis zu Geschichte und Gegenwart. Mit 2 Vorworten und einer Nachbemerkung des Verfassers. Mit einem Personenregister. 2. Auflage - gebrauchtes Buch
1983, ISBN: 9783883500010
2. Auflage 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schalom Ben-Chorin, in München geboren, 1935 nach Jerusalem emigriert, schildert in seinen Erinnerungen das Wachsen und Werden dieser berühmten Stadt, die ihm selbst zum Schicksal wurde. Als Schriftsteller und Journalist, als Wortführer im christlich-jüdischen Dialog und als Vorkämpfer für eine religiöse Erneuerung des Judentums begegnete er großen Dichtern, Denkern und Politikern. In lockerer Folge von Anekdote und Analyse, von historischer Schilderung und existentiellem Bekenntnis werden hier ganz unterschiedliche Aspekte Jerusalems sichtbar: Jerusalem als Schicksal, als Ort der Begegnung mit Menschen des Geistes und der Tat oder auch mit seltsamen Leuten, die Seitenwege zum Himmel suchen. Schalom Ben-Chorin, 1913 in München geboren, wo er Literaturgeschichte und vergleichende Religionswissenschaften studierte, emigierte 1935 nach Jerusalem. Für sein Wirken und Werk wurden ihm hohe Auszeichnungen verliehen, unter anderem der Leo-Baeck-Preis (1959) und die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982). Das Reformrabbinerseminar Hebrew Union College (Cincinnati, Jerusalem) ernannte ihn 1980 zum Fellow oft the College. Die Landesregierung von Baden-Württemberg verlieh Schalom Ben-Chorin 1986 den Professorentitel. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität München, 1993 die Ehrendotkorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. - Schalom Ben-Chorin, * 20. Juli 1913 in München; † 7. Mai 1999 in Jerusalem; gebürtig Fritz Rosenthal) war Journalist und Religionswissenschaftler. Ben-Chorin setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des christlichen Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein. Sein Name bedeutet übersetzt Frieden, Sohn der Freiheit. Leben: Ben-Chorin stammte aus einer gebildeten assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. Nach dem Abitur am Luitpold-Gymnasium München studierte er von 1931-1934 Germanistik und vergleichende Religionswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1935 emigrierte er nach Israel. Von 1935 bis 1970 war er Journalist. Er gründete 1958 die erste jüdische Reformgemeinde Israels in Jerusalem und war 1961 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1970 bis 1987 war er Dozent und Gastprofessor in Jerusalem, Tübingen und München. Als sich 1975 der Verband deutschsprachiger Schriftsteller Israels (VdSI) zusammenschloß, gehörte er dem fünfzehnköpfigen Gründungskomitee an. Für seine theologischen und schriftstellerischen Verdienste erhielt er viele Ehrungen, u.a. den Leo-Baeck-Preis (1959), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1969), den ersten Dr.-Leopold-Lucas-Preis (1975), die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982), das Große Bundesverdienstkreuz (1983), den Bayerischen Verdienstorden (1986), den Professorentitel des Landes Baden-Württemberg (1986), das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern (1993), den Titel Dr. h.c. der Universitäten München (1988) und Bonn (1993). ... Nachlass: Der schriftliche Nachlass Schalom Ben-Chorins an Manuskripten und Korrespondenz befindet sich im Literaturarchiv Marbach, die Einrichtung seines Arbeitszimmers wurde von Jerusalem nach München gebracht und ist seit 2009 im dortigen Stadtarchiv zu sehen. ... Aus: wikipedia-Schalom_Ben-Chorin Versand D: 2,60 EUR Erinnerungen, Judaica, Judentum, Autobiographien, Israel, Autobiografien, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Reisen, Kultur, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Stadtbevölkerung, Orts- und Landeskunde, Stadtentwicklung, Stadt, Ortsgeschichte, Bildende Kunst, Baukunst, Kulturanthropologie, Stadtplanung, Zivilisationskritik, Stadtgeschichte, Stadt / Geschichte,, [PU:Gerlingen : Bleicher Verlag,]
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1983, ISBN: 9783883500010
[PU: Gerlingen : Bleicher Verlag], 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. Schalom Ben-Chorin, in München geboren, 1935 nach Jerusalem emigriert, schildert in seinen Erinnerungen das Wachsen und Werden dieser berühmten Stadt, die ihm selbst zum Schicksal wurde. Als Schriftsteller und Journalist, als Wortführer im christlich-jüdischen Dialog und als Vorkämpfer für eine religiöse Erneuerung des Judentums begegnete er großen Dichtern, Denkern und Politikern. In lockerer Folge von Anekdote und Analyse, von historischer Schilderung und existentiellem Bekenntnis werden hier ganz unterschiedliche Aspekte Jerusalems sichtbar: Jerusalem als Schicksal, als Ort der Begegnung mit Menschen des Geistes und der Tat oder auch mit seltsamen Leuten, die Seitenwege zum Himmel suchen. Schalom Ben-Chorin, 1913 in München geboren, wo er Literaturgeschichte und vergleichende Religionswissenschaften studierte, emigierte 1935 nach Jerusalem. Für sein Wirken und Werk wurden ihm hohe Auszeichnungen verliehen, unter anderem der Leo-Baeck-Preis (1959) und die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982). Das Reformrabbinerseminar Hebrew Union College (Cincinnati, Jerusalem) ernannte ihn 1980 zum Fellow oft the College. Die Landesregierung von Baden-Württemberg verlieh Schalom Ben-Chorin 1986 den Professorentitel. 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität München, 1993 die Ehrendotkorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. - Schalom Ben-Chorin, * 20. Juli 1913 in München 7. Mai 1999 in Jerusalem gebürtig Fritz Rosenthal) war Journalist und Religionswissenschaftler. Ben-Chorin setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des christlichen Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein. Sein Name bedeutet übersetzt Frieden, Sohn der Freiheit. Leben: Ben-Chorin stammte aus einer gebildeten assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. Nach dem Abitur am Luitpold-Gymnasium München studierte er von 1931-1934 Germanistik und vergleichende Religionswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1935 emigrierte er nach Israel. Von 1935 bis 1970 war er Journalist. Er gründete 1958 die erste jüdische Reformgemeinde Israels in Jerusalem und war 1961 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. 1970 bis 1987 war er Dozent und Gastprofessor in Jerusalem, Tübingen und München. Als sich 1975 der Verband deutschsprachiger Schriftsteller Israels (VdSI) zusammenschloß, gehörte er dem fünfzehnköpfigen Gründungskomitee an. Für seine theologischen und schriftstellerischen Verdienste erhielt er viele Ehrungen, u.a. den Leo-Baeck-Preis (1959), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1969), den ersten Dr.-Leopold-Lucas-Preis (1975), die Buber-Rosenzweig-Medaille (1982), das Große Bundesverdienstkreuz (1983), den Bayerischen Verdienstorden (1986), den Professorentitel des Landes Baden-Württemberg (1986), das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern (1993), den Titel Dr. h.c. der Universitäten München (1988) und Bonn (1993). ... Nachlass: Der schriftliche Nachlass Schalom Ben-Chorins an Manuskripten und Korrespondenz befindet sich im Literaturarchiv Marbach, die Einrichtung seines Arbeitszimmers wurde von Jerusalem nach München gebracht und ist seit 2009 im dortigen Stadtarchiv zu sehen. ... Aus: wikipedia-Schalom_Ben-Chorin, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, [GW: 250g], 2. Auflage, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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1983, ISBN: 3883500011
[EAN: 9783883500010], Gebraucht, sehr guter Zustand, KATEGORIEN /, Ausgabe von 1983, außen mit Gebrauchsspuren, schief gelesen, sonst innen guter Zustand, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EW4351 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books
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1983, ISBN: 3883500011
Taschenbuch
[EAN: 9783883500010], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.6], [PU: Gerlingen : Bleicher Verlag,], ERINNERUNGEN, JUDAICA, JUDENTUM, AUTOBIOGRAPHIEN, ISRAEL, AUTOBIOGRAFIEN, HEBRÄISCHE LI… Mehr…
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Ben-Chorin, Schalom:
Ich lebe in Jerusalem. Ein Bekenntnis zu Geschichte und Gegenwart. Mit 2 Vorworten und einer Nachbemerkung des Verfassers. Mit einem Personenregister. - Erstausgabe1983, ISBN: 3883500011
Taschenbuch
[EAN: 9783883500010], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Gerlingen : Bleicher Verlag,], ERINNERUNGEN, JUDAICA, JUDENTUM, AUTOBIOGRAPHIEN, ISRAEL, AUTOBIOGRAFIEN, HEBRÄISCHE LITERATUR, IS… Mehr…
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1983
ISBN: 9783883500010
2. Auflage 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustan… Mehr…
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[PU: Gerlingen : Bleicher Verlag], 263 (1) Seiten mit einem Titelporträt. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Erns… Mehr…
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1983, ISBN: 3883500011
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Detailangaben zum Buch - Ich lebe in Jerusalem. Ein Bekenntnis zu Geschichte und Gegenwart
EAN (ISBN-13): 9783883500010
ISBN (ISBN-10): 3883500011
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1983
Herausgeber: Deutscher Taschenbuch Verlag,
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Detailseite zuletzt geändert am 2021-01-06T15:03:06+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3883500011
ISBN - alternative Schreibweisen:
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