Das Bühnenstück »Die Kleinbürger« (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotiv… Mehr…
Das Bühnenstück »Die Kleinbürger« (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spiessige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschliessen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes. Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 20.0 cm x 13.0 cm x 1.0 cm mm , Europäischer Literaturverlag, Taschenbuch, Europäischer Literaturverlag<
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Das Bühnenstück »Die Kleinbürger« (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes. Buch 20.0 x 13.0 x 1.0 cm , Europäischer Literaturverlag, Maxim Gorki, Europäischer Literaturverlag, Gork<
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Paperback, [PU: Europaischer Literaturverlag], Das Bühnenstück "Die Kleinbürger" (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil.
Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes.<
Das Bühnenstück "Die Kleinbürger" (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotiv… Mehr…
Das Bühnenstück "Die Kleinbürger" (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes. Buch, Europäischer Literaturverlag<
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Das Bühnenstück »Die Kleinbürger« (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes. Buch 20.0 x 13.0 x 1.0 cm , Europäischer Literaturverlag, Maxim Gorki, Europäischer Literaturverlag, Gork<
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Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes.<
Das Bühnenstück "Die Kleinbürger" (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotiv… Mehr…
Das Bühnenstück "Die Kleinbürger" (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes. Buch, Europäischer Literaturverlag<
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EAN (ISBN-13): 9783862674831 ISBN (ISBN-10): 3862674835 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2012 Herausgeber: Europäischer Literaturvlg 125 Seiten Gewicht: 0,171 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-03-02T03:48:45+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-01-26T16:12:15+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3862674835
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86267-483-5, 978-3-86267-483-1
Daten vom Verlag:
Autor/in: Maxim Gorki Titel: Die Kleinbürger Verlag: Europäischer Literaturverlag Erscheinungsjahr: 2012-03-09 Übersetzer/in: August Scholz Sprache: Deutsch 14,90 € (DE) 15,40 € (AT) Not available (reason unspecified)
BC; PB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Klassische Belletristik; Belletristik; Deutsche Literatur
Das Bühnenstück 'Die Kleinbürger' (1901) ist der erste dramatische Versuch des namhaften russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Darin kommen bereits die besonderen Hauptmotive seiner Theaterstücke zum Ausdruck: die Differenzierung zweier sich feindselig und unversöhnlich gegenüberstehenden Gruppen und der Weltanschauungskampf. Vor dem Hintergrund des Generationskonflikts entwirft Gorki einen Ideologiekonflikt: die kleinbürgerliche Welt der Familie Bessemjonow gegen die revolutionären Ansichten des Lokomotivführers Nil. Kleinbürgerliche, spießige Psychologie mit ihrem Drang nach Bereicherung, mit dem Wunsch, sich in der engen Welt der Eigeninteressen zu verschließen, steht nach Gorki im Widerspruch zur Kultur und verhindert gesellschaftliche Veränderungen. Obwohl die Kleinbürger nicht mehr als Stand existieren, bleiben sie als eine ethische Kategorie erhalten. Genau darin liegt die Modernität dieses Stückes.
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