Ralf Bauer: Unternehmenserfolg und Innovationstätigkeit : Eine empirische Untersuchung der Innovationsprozesse von Unternehmen mit überdurchschnittlich hohem, profitablem Umsatzzuwachs zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für das Innovationsmanagement - Taschenbuch
[EAN: 9783838605180], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Ma… Mehr…
[EAN: 9783838605180], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel'Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt.Zusammenfassung:Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform:Inputfaktoren der Innovationstätigkeit:1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen.2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität.3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung.4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen.5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte.Gestaltung der Innovationstätigkeit:1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen.2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad.3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet.4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management.5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Definitionen2.1Unternehmenserfolg32.2Innovation82.4lnnovationsmanagement112.3lnnovationstätigkeit133.Theoretischer Zusammenhang zwischen Innovationstätigkeit und Unternehmenserfolg163.1Zur Wirkungsrichtung163.2Zur Quantifizierung des Zusammenhangs204.Zielsetzung und untersuchungsleitende Fragestellung265.Vorgehensweise der Untersuchung365.1Zur Auswahl der Unternehmen365.1.1Datenbasis365.1.2Auswahlkriterien385.2Untersuchungsmethodik und teilnehmende Unternehmen426.Untersuchungsergebnisse446.1Ergebnisse des Fragegerüsts446.2Praxisbeispiele entlang eines idealtypischen lnnovationsprozesses607.Prozeßübergreifende Gestaltungsempfehlungen für das lnnovationsmanagement678.Fazit69, Books<
Inhaltsangabe:Einleitung: 'Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel' Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: 'Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel' Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1Unternehmenserfolg3 2.2Innovation8 2.4lnnovationsmanagement11 2.3lnnovationstätigkeit13 3.Theoretischer Zusammenhang zwischen Innovationstätigkeit und Unternehmenserfolg16 3.1Zur Wirkungsrichtung16 3.2Zur Quantifizierung des Zusammenhangs20 4.Zielsetzung und untersuchungsleitende Fragestellung26 5.Vorgehensweise der Untersuchung36 5.1Zur Auswahl der Unternehmen36 5.1.1Datenbasis36 5.1.2Auswahlkriterien38 5.2Untersuchungsmethodik und teilnehmende Unternehmen42 6.Untersuchungsergebnisse44 6.1Ergebnisse des [...] Buch 21.0 x 14.8 x 0.8 cm , , Ralf Bauer, auer<
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Unternehmenserfolg und Innovationstätigkeit: Eine empirische Untersuchung der Innovationsprozesse von Unternehmen mit überdurchschnittlich hohem, prof - neues Buch
Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom posit… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1Unternehmenserfolg3 2.2Innovation8 2.4lnnovatio Trade Books>Trade Paperback>Business>Management & Motivation>Mgt,Leadership, diplom.de Core >1<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom posit… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1Unternehmenserfolg3 2.2Innovation8 2.4lnnovatio Trade Books>Trade Paperback>Business>Management & Motivation>Mgt,Leadership, diplom.de Core >1<
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[EAN: 9783838605180], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel'Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt.Zusammenfassung:Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform:Inputfaktoren der Innovationstätigkeit:1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen.2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität.3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung.4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen.5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte.Gestaltung der Innovationstätigkeit:1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen.2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad.3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet.4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management.5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Definitionen2.1Unternehmenserfolg32.2Innovation82.4lnnovationsmanagement112.3lnnovationstätigkeit133.Theoretischer Zusammenhang zwischen Innovationstätigkeit und Unternehmenserfolg163.1Zur Wirkungsrichtung163.2Zur Quantifizierung des Zusammenhangs204.Zielsetzung und untersuchungsleitende Fragestellung265.Vorgehensweise der Untersuchung365.1Zur Auswahl der Unternehmen365.1.1Datenbasis365.1.2Auswahlkriterien385.2Untersuchungsmethodik und teilnehmende Unternehmen426.Untersuchungsergebnisse446.1Ergebnisse des Fragegerüsts446.2Praxisbeispiele entlang eines idealtypischen lnnovationsprozesses607.Prozeßübergreifende Gestaltungsempfehlungen für das lnnovationsmanagement678.Fazit69, Books<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom posit… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1Unternehmenserfolg3 2.2Innovation8 2.4lnnovatio Trade Books>Trade Paperback>Business>Management & Motivation>Mgt,Leadership, diplom.de Core >1<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1Unternehmenserfolg3 2.2Innovation8 2.4lnnovatio Trade Books>Trade Paperback>Business>Management & Motivation>Mgt,Leadership, diplom.de Core >1<
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Diplomarbeit, die am 01.10.1997 erfolgreich an einer Universität in Deutschland eingereicht wurde. Einleitung: "Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel" Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen. Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt. Zusammenfassung: Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform: Inputfaktoren der Innovationstätigkeit: 1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen. 2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität. 3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung. 4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen. 5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte. Gestaltung der Innovationstätigkeit: 1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen. 2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad. 3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet. 4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management. 5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt. Inha
Detailangaben zum Buch - Unternehmenserfolg und Innovationstätigkeit: Eine empirische Untersuchung der Innovationsprozesse von Unternehmen mit überdurchschnittlich hohem, prof
Buch in der Datenbank seit 2010-01-25T16:11:57+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-10T17:04:34+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3838605187
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8386-0518-7, 978-3-8386-0518-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: bauer ralf, ralf willing Titel des Buches: innovationsmanagement unternehmen, innovationsprozesse, 1957 1979 prof paul brockhaus stiftung der
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