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Marcus Hopf:Fundamentale Aktienanalyse - neues Buch
ISBN: 9783832459987
Darstellung und Kritik Inhaltsangabe:Einleitung: Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ¿Security Analysis¿ von B. G… Mehr…
Darstellung und Kritik Inhaltsangabe:Einleitung: Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ¿Security Analysis¿ von B. Graham und D. Dodd einen zunehmenden Raum ein. Das dort entwickelte umfassende Instrumentarium zur Analyse und Bewertung von Wertpapieren verspricht Antworten auf die drängenden Fragen der Anleger nach dem wahren Wert einer Aktie. Der Vergleich mit dem Preis als Ergebnis der Bewertung durch die Börse soll beantworten, ob eine Aktie fair, unter- oder überbewertet ist. Die massiven Preiseinbrüche der letzten 2 Jahre an den europäischen Börsen sowie in den Vereinigten Staaten haben allerdings zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Methoden der Aktienanalyse geführt. Die fundamentale Aktienanalyse als bevorzugte Methode der Wertpapieranalysten stand dabei besonders im Kreuzfeuer der Kritik. Zugleich hat sich allerdings auch das Bedürfnis nach einer rationalen Möglichkeit zur Bewertung von Aktien verstärkt. Dabei können die Determinanten des Wertes von Aktien scheinbar einfach identifiziert werden: Der Wert einer Aktie ist eine Funktion des Gewinns bzw. Cash Flows, des Risikos und der zukünftigen Wachstumsrate. Das Problem der Implementierung dieser Wertdeterminanten innerhalb einer Bewertungsmethode, welche den wahren Wert einer Aktie bestimmt, scheint dagegen eine schwierige Aufgabe zu sein. Die Ermittlung der Ausprägungen der Wertdeterminanten ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn die Problemstellung der Aktienbewertung geht über die der Unternehmensbewertung hinaus. Dies liegt daran, dass die fundamentale Aktienanalyse das Ziel verfolgt, einen Wert zu bestimmen, der den zukünftigen Aktienkurs prognostiziert. Somit müssen zwei Themengebiete untersucht werden: Zum einen die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse und zum anderen die Preisbildung auf dem Aktienmarkt. Letztere vollzieht sich zwar analog zur Preisbildung auf Gütermärkten über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die zugehörigen konkreten Informations-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Investoren konnten allerdings bisher nicht in einer allgemeinen Theorie der Börsenkursbildung beschrieben werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse vor dem Hintergrund der Preisbildung auf dem Aktienmarkt zu beurteilen. Aus der Analyse der Preisbildung sollen die notwendigen Erkenntnisse gewonnen werden, um die Grundlage für eine sachgerechte Untersuchung der fundamentalen Aktienanalyse zu schaffen. Die Analyse der Bewertungsmethoden soll zum einen zeigen, wie diese anzuwenden sind und zum anderen deren Schwächen transparent machen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Untersuchung beginnt in Kapitel 2 mit einer Diskussion der Informationseffizienz des Kapitalmarktes. Nach einer einführenden Begriffsdefinition werden die drei Formen des Konzepts der Informationseffizienz voneinander abgegrenzt. Es folgt eine formale Präzisierung des Preisbildungsprozesses auf informationseffizienten Märkten. Die Diskussion der Testmethoden der Informationseffizienz und deren Ergebnisse schließen dieses Kapitel ab. In Kapitel 3 werden die Grundlagen der fundamentalen Aktienanalyse erörtert. Das Kapitel wird mit einer Skizzierung der Aufgabe der Aktienanalyse eingeleitet. Anschließend wird das Konzept des Inneren Wertes eingeführt und mögliche Ineffizienzen auf dem Kapitalmarkt analysiert. Es folgt die explizite Untersuchung von externen und internen fundamentalen Faktoren. Die Analyse der internen Faktoren mit Hilfe der Bilanzanalyse bildet dabei den Schwerpunkt und zugleich den Schluss dieses Kapitels. In Kapitel 4 erfolgt eine Diskussion der Methoden, welche von der fundamentalen Aktienanalyse zur Bewertung von Aktien eingesetzt werden. Die kritische Analyse erfordert zunächst die Behandlung der konzeptionellen Grundlagen der Bewertungsmethoden. Dem schließt sich die Darstellung und der Vergleich der konkurrierenden Discounted Cash Flow-Methoden an. Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die beiden zentralen Probleme einer jeden Aktienbewertung. Das Prognoseproblem wird mittels der Analyse von Werttreibermodellen gewürdigt. Die Bestimmung des Prognosehorizonts und des Restwertes ist ein wesentlicher Bestandteil des Prognoseproblems und wird im Anschluss diskutiert. Dieses zentrale Kapitel endet mit der Untersuchung von Modellen zur Ermittlung risikoangepasster Diskontierungssätze. Dazu werden das Capital Asset Pricing Model, die Arbitrage Pricing Theory und einfache Dividendenmodelle vorgestellt und auf ihre Eignung zur Aktienbewertung überprüft. In Kapitel 5 werden mit dem Realoptionsansatz die Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Handlungsspielräumen analysiert. Nachdem die Anwendungsgrenzen der DCF-Methoden aufgezeigt wurden, wird die Analogie zwischen Finanz- und Realoptionen hergestellt. Es folgt die Vorstellung eines Klassifikationsschemas für Realoptionen. Mit der sich anschließenden Herleitung des für die Realoptionsbewertung bedeutsamen Binomialmodells werden dessen zugrundeliegende Prämissen und Anwendungsvoraussetzungen verdeutlicht. Die Diskussion der Grenzen der Bewertung von Realoptionen schließt dieses Kapitel ab. In Kapitel 6 werden die Ergebnisse der voranstehenden Kapitel abschließend zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV SymbolverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Informationseffizienz des Kapitalmarktes3 2.1Definition3 2.2Formen und Testmethoden der Informationseffizienz4 2.2.1Abstufung des Konzepts4 2.2.2Famas theoretische Grundlegung5 2.2.3Tests der Informationseffizienz und Ergebnisse7 3.Grundlagen der fundamentalen Aktienanalyse10 3.1Aufgabe und Nutzen der Informationsverarbeitung10 3.2Konzept des Inneren Wertes11 3.2.1Darstellung11 3.2.2Abweichungen zwischen Preis und Wert12 3.3Analyse der Ertragskraft15 3.3.1Entscheidungsverhalten der Marktteilnehmer15 3.3.2Analyse fundamentaler Faktoren16 3.3.2.1Externe Faktoren18 3.3.2.2Interne Faktoren20 4.Discounted Cash Flow-Methoden zur Bewertung von Aktien25 4.1Konzeptionelle Grundlagen25 4.2Discounted Cash Flow-Methoden (DCF-Methoden)27 4.2.1Weighted average costof capital-Ansatz (wacc-Ansatz)28 4.2.2Adjusted Present Value-Ansatz (APV-Ansatz)29 4.2.3Equity-Ansatz30 4.2.4Vergleich der Methoden31 4.3Ermittlung der Wertdeterminanten34 4.3.1Prognose zukünftiger Zahlungsströme34 4.3.1.1Vergangenheitsanalyse und Identifikation von Werttreibern34 4.3.1.2Cash Flow-Prognose auf der Grundlage von Werttreibermodellen37 4.3.1.3Erweiterung um Funktionalmodelle38 4.3.1.4Bestimmung von Prognosehorizont und Restwert39 4.3.2Bestimmung marktwertorientierter Kapitalkosten42 4.3.2.1Das Capital Asset Pricing Model (CAPM)42 4.3.2.2Die Arbitrage Pricing Theory (APT)48 4.3.2.3Dividendenmodelle49 5.Erweiterung des Inneren Wertes um Wertbeiträge aus strategischen Handlungsmöglichkeiten - Der Realoptionsansatz51 5.1Anwendungsgrenzen der Kapitalwertmethode51 5.2Analogie von Finanz- und Realoptionen52 5.3Klassifikation von Realoptionen54 5.4Bewertung auf der Grundlage des Binomialmodells55 5.5Anwendungsgrenzen der Optionspreistheorie58 6.Zusammenfassung59 Literaturverzeichnis63 Ehrenwörtliche Erklärung80 Fundamentale Aktienanalyse: Inhaltsangabe:Einleitung: Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ¿Security Analysis¿ von B. Graham und D. Dodd einen zunehmenden Raum ein. Das dort entwickelte umfassende Instrumentarium zur Analyse und Bewertung von Wertpapieren verspricht Antworten auf die drängenden Fragen der Anleger nach dem wahren Wert einer Aktie. Der Vergleich mit dem Preis als Ergebnis der Bewertung durch die Börse soll beantworten, ob eine Aktie fair, unter- oder überbewertet ist. Die massiven Preiseinbrüche der letzten 2 Jahre an den europäischen Börsen sowie in den Vereinigten Staaten haben allerdings zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Methoden der Aktienanalyse geführt. Die fundamentale Aktienanalyse als bevorzugte Methode der Wertpapieranalysten stand dabei besonders im Kreuzfeuer der Kritik. Zugleich hat sich allerdings auch das Bedürfnis nach einer rationalen Möglichkeit zur Bewertung von Aktien verstärkt. Dabei können die Determinanten des Wertes von Aktien scheinbar einfach identifiziert werden: Der Wert einer Aktie ist eine Funktion des Gewinns bzw. Cash Flows, des Risikos und der zukünftigen Wachstumsrate. Das Problem der Implementierung dieser Wertdeterminanten innerhalb einer Bewertungsmethode, welche den wahren Wert einer Aktie bestimmt, scheint dagegen eine schwierige Aufgabe zu sein. Die Ermittlung der Ausprägungen der Wertdeterminanten ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn die Problemstellung der Aktienbewertung geht über die der Unternehmensbewertung hinaus. Dies liegt daran, dass die fundamentale Aktienanalyse das Ziel verfolgt, einen Wert zu bestimmen, der den zukünftigen Aktienkurs prognostiziert. Somit müssen zwei Themengebiete untersucht werden: Zum einen die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse und zum anderen die Preisbildung auf dem Aktienmarkt. Letztere vollzieht sich zwar analog zur Preisbildung auf Gütermärkten über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die zugehörigen konkreten Informations-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Investoren konnten allerdings bisher nicht in einer allgemeinen Theorie der Börsenkursbildung beschrieben werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse vor dem Hintergrund der Preisbildung auf dem Aktienmarkt zu beurteilen. Aus der Analyse der Preisbildung sollen die notwendigen Erkenntnisse gewonnen werden, um die Grundlage für eine sachgerechte Untersuchung der fundamentalen Aktienanalyse zu schaffen. Die Analyse der Bewertungsmethoden soll zum einen zeigen, wie diese anzuwenden sind und zum anderen deren Schwächen transparent machen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Untersuchung beginnt in Kapitel 2 mit einer Diskussion der Informationseffizienz des Kapitalmarktes. Nach einer einführenden Begriffsdefinition werden die drei Formen des Konzepts der Informationseffizienz voneinander abgegrenzt. Es folgt eine formale Präzisierung des Preisbildungsprozesses auf informationseffizienten Märkten. Die Diskussion der Testmethoden der Informationseffizienz und deren Ergebnisse schließen dieses Kapitel ab. In Kapitel 3 werden die Grundlagen der fundamentalen Aktienanalyse erörtert. Das Kapitel wird mit einer Skizzierung der Aufgabe der Aktienanalyse eingeleitet. Anschließend wird das Konzept des Inneren Wertes eingeführt und mögliche Ineffizienzen auf dem Kapitalmarkt analysiert. Es folgt die explizite Untersuchung von externen und internen fundamentalen Faktoren. Die Analyse der internen Faktoren mit Hilfe der Bilanzanalyse bildet dabei den Schwerpunkt und zugleich den Schluss dieses Kapitels. In Kapitel 4 erfolgt eine Diskussion der Methoden, welche von der fundamentalen Aktienanalyse zur Bewertung von Aktien eingesetzt werden. Die kritische Analyse erfordert zunächst die Behandlung der konzeptionellen Grundlagen der Bewertungsmethoden. Dem schließt sich die Darstellung und der Vergleich der konkurrierenden Discounted Cash Flow-Methoden an. Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die beiden zentralen Probleme einer jeden Aktienbewertung. Das Prognoseproblem wird mittels der Analyse von Werttreibermodellen gewürdigt. Die Bestimmung des Prognosehorizonts und des Restwertes ist ein wesentlicher Bestandteil des Prognoseproblems und wird im Anschluss diskutiert. Dieses zentrale Kapitel endet mit der Untersuchung von Modellen zur Ermittlung risikoangepasster Diskontierungssätze. Dazu werden das Capital Asset Pricing Model, die Arbitrage Pricing Theory und einfache Dividendenmodelle vorgestellt und auf ihre Eignung zur Aktienbewertung überprüft. In Kapitel 5 werden mit dem Realoptionsansatz die Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Handlungsspielräumen analysiert. Nachdem die Anwendungsgrenzen der DCF-Methoden aufgezeigt wurden, wird die Analogie zwischen Finanz- und Realoptionen hergestellt. Es folgt die Vorstellung eines Klassifikationsschemas für Realoptionen. Mit der sich anschließenden Herleitung des für die Realoptionsbewertung bedeutsamen Binomialmodells werden dessen zugrundeliegende Prämissen und Anwendungsvoraussetzungen verdeutlicht. Die Diskussion der Grenzen der Bewertung von Realoptionen schließt dieses Kapitel ab. In Kapitel 6 werden die Ergebnisse der voranstehenden Kapitel abschließend zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV SymbolverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Informationseffizienz des Kapitalmarktes3 2.1Definition3 2.2Formen und Testmethoden der Informationseffizienz4 2.2.1Abstufung des Konzepts4 2.2.2Famas theoretische Grundlegung5 2.2.3Tests der Informationseffizienz und Ergebnisse7 3.Grundlagen der fundamentalen Aktienanalyse10 3.1Aufgabe und Nutzen der Informationsverarbeitung10 3.2Konzept des Inneren Wertes11 3.2.1Darstellung11 3.2.2Abweichungen zwischen Preis und Wert12 3.3Analyse der Ertragskraft15 3.3.1Entscheidungsverhalten der Marktteilnehmer15 3.3.2Analyse fundamentaler Faktoren16 3.3.2.1Externe Faktoren18 3.3.2.2Interne Faktoren20 4.Discounted Cash Flow-Methoden zur Bewertung von Aktien25 4.1Konzeptionelle Grundlagen25 4.2Discounted Cash Flow-Methoden (DCF-Methoden)27 4.2.1Weighted average costof capital-Ansatz (wacc-Ansatz)28 4.2.2Adjusted Present Value-Ansatz (APV-Ansatz)29 4.2.3Equity-Ansatz30 4.2.4Vergleich der Methoden31 4.3Ermittlung der Wertdeterminanten34 4.3.1Prognose zukünftiger Zahlungsströme34 4.3.1.1Vergangenheitsanalyse und Identifikation von Werttreibern34 4.3.1.2Cash Flow-Prognose auf der Grundlage von Werttreibermodellen37 4.3.1.3Erweiterung um Funktionalmodelle38 4.3.1.4Bestimmung von Prognosehorizont und Restwert39 4.3.2Bestimmung marktwertorientierter Kapitalkosten42 4.3.2.1Das Capital Asset Pricing Model (CAPM)42 4.3.2.2Die Arbitrage Pricing Theory (APT)48 4.3.2.3Dividendenmodelle49 5.Erweiterung des Inneren Wertes um Wertbeiträge aus strategischen Handlungsmöglichkeiten - Der Realoptionsansatz51 5.1Anwendungsgrenzen der Kapitalwertmethode51 5.2Analogie von Finanz- und Realoptionen52 5.3Klassifikation von Realoptionen54 5.4Bewertung auf der Gru, Diplomica Verlag<
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