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Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen `Ei des Kolumbus` und `Wiederauferstehung des Frühkapitalismus` werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger Unternehmenswertermittlung 4 2.2.2Ermittlung des Shareholder Value nach Rappaport 5 2.2.3Konsequenzen für die Unternehmensführung 7 2.2.4Vergleich mit weiteren Konzepten 9 2.3Kritik 10 3.Stakeholder-Ansatz 12 3.1Begriff 12 3.2Betrachtung und Abgrenzung der Anspruchsgruppen 13 3.3Konzept 14 3.4Kritik 16 4.Vergleichende Betrachtung von Shareholder-Value-Konzept und Stakeholder-Ansatz 17 4.1Bedeutung beider Konzepte für Unternehmensziele 17 4.1.1Zielschärfe des Shareholder-Value-Konzeptes 17 4.1.2Zielsysteme von Unternehmen 18 4.1.3Konkurrenz von Shareholder Value und Stakeholder Ansatz 20 4.2Auswirkungen unterschiedlicher Rahmenbedingungen 22 4.2.1Rechtssystem 22 4.2.2Marktsystem 24 4.2.3Historische Vorgaben und gesellschaftliches Verständnis 27 4.3Ökonomische Kosten der Konzeptionen 28 4.4Praktikabilität der Konzepte 30 4.5Tatsächliche Anwendung 32 5.Schlußbetrachtung 36 6.Anhang 38 6.1Beispielberechnung des Shareholder Value nach Rappaport 38 6.2Langfristrendite unterschiedlicher Shareholder-Value-Ausrichtung 40 6.3Rangliste von Wertorientierung und Gesamtaktienrendite 40 6.4Implementierungstiefe des Shareholder Value aus Investorensicht 41 6.5Qualität von Informationsinstrumenten aus Investorensicht 41 7.Literaturverzeichnis 42 Shareholder Value und Stakeholder-Ansatz: Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen `Ei des Kolumbus` und `Wiederauferstehung des Frühkapitalismus` werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger Unternehmenswertermittlung 4 2.2.2Ermittlung des Shareholder Value nach Rappaport 5 2.2.3Konsequenzen für die Unternehmensführung 7 2.2.4Vergleich mit weiteren Konzepten 9 2.3Kritik 10 3.Stakeholder-Ansatz 12 3.1Begriff 12 3.2Betrachtung und Abgrenzung der Anspruchsgruppen 13 3.3Konzept 14 3.4Kritik 16 4.Vergleichende Betrachtung von Shareholder-Value-Konzept und Stakeholder-Ansatz 17 4.1Bedeutung beider Konzepte für Unternehmensziele 17 4.1.1Zielschärfe des Shareholder-Value-Konzeptes 17 4.1.2Zielsysteme von Unternehmen 18 4.1.3Konkurrenz von Shareholder Value und Stakeholder Ansatz 20 4.2Auswirkungen unterschiedlicher Rahmenbedingungen 22 4.2.1Rechtssystem 22 4.2.2Marktsystem 24 4.2.3Historische Vorgaben und gesellschaftliches Verständnis 27 4.3Ökonomische Kosten der Konzeptionen 28 4.4Praktikabilität der Konzepte 30 4.5Tatsächliche Anwendung 32 5.Schlußbetrachtung 36 6.Anhang 38 6.1Beispielberechnung des Shareholder Value nach Rappaport 38 6.2Langfristrendite unterschiedlicher Shareholder-Value-Ausrichtung 40 6.3Rangliste von Wertorientierung und Gesamtaktienrendite 40 6.4Implementierungstiefe des Shareholder Value aus Investorensicht 41 6.5Qualität von Informationsinstrumenten aus Investorensicht 41 7.Literaturverzeichnis 42 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen Ei des Kolumbus und Wiederauferstehung des Frühkapitalismus werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger [...] Media eBooks, 58 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1999<
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Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger Unternehmenswertermittlung 4 2.2.2Ermittlung des Shareholder Value nach Rappaport 5 2.2.3Konsequenzen für die Unternehmensführung 7 2.2.4Vergleich mit weiteren Konzepten 9 2.3Kritik 10 3.Stakeholder-Ansatz 12 3.1Begriff 12 3.2Betrachtung und Abgrenzung der Anspruchsgruppen 13 3.3Konzept 14 3.4Kritik 16 4.Vergleichende Betrachtung von Shareholder-Value-Konzept und Stakeholder-Ansatz 17 4.1Bedeutung beider Konzepte für Unternehmensziele 17 4.1.1Zielschärfe des Shareholder-Value-Konzeptes 17 4.1.2Zielsysteme von Unternehmen 18 4.1.3Konkurrenz von Shareholder Value und Stakeholder Ansatz 20 4.2Auswirkungen unterschiedlicher Rahmenbedingungen 22 4.2.1Rechtssystem 22 4.2.2Marktsystem 24 4.2.3Historische Vorgaben und gesellschaftliches Verständnis 27 4.3Ökonomische Kosten der Konzeptionen 28 4.4Praktikabilität der Konzepte 30 4.5Tatsächliche Anwendung 32 5.Schlußbetrachtung 36 6.Anhang 38 6.1Beispielberechnung des Shareholder Value nach Rappaport 38 6.2Langfristrendite unterschiedlicher Shareholder-Value-Ausrichtung 40 6.3Rangliste von Wertorientierung und Gesamtaktienrendite 40 6.4Implementierungstiefe des Shareholder Value aus Investorensicht 41 6.5Qualität von Informationsinstrumenten aus Investorensicht 41 7.Literaturverzeichnis 42 Shareholder Value und Stakeholder-Ansatz: Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen `Ei des Kolumbus` und `Wiederauferstehung des Frühkapitalismus` werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger Unternehmenswertermittlung 4 2.2.2Ermittlung des Shareholder Value nach Rappaport 5 2.2.3Konsequenzen für die Unternehmensführung 7 2.2.4Vergleich mit weiteren Konzepten 9 2.3Kritik 10 3.Stakeholder-Ansatz 12 3.1Begriff 12 3.2Betrachtung und Abgrenzung der Anspruchsgruppen 13 3.3Konzept 14 3.4Kritik 16 4.Vergleichende Betrachtung von Shareholder-Value-Konzept und Stakeholder-Ansatz 17 4.1Bedeutung beider Konzepte für Unternehmensziele 17 4.1.1Zielschärfe des Shareholder-Value-Konzeptes 17 4.1.2Zielsysteme von Unternehmen 18 4.1.3Konkurrenz von Shareholder Value und Stakeholder Ansatz 20 4.2Auswirkungen unterschiedlicher Rahmenbedingungen 22 4.2.1Rechtssystem 22 4.2.2Marktsystem 24 4.2.3Historische Vorgaben und gesellschaftliches Verständnis 27 4.3Ökonomische Kosten der Konzeptionen 28 4.4Praktikabilität der Konzepte 30 4.5Tatsächliche Anwendung 32 5.Schlußbetrachtung 36 6.Anhang 38 6.1Beispielberechnung des Shareholder Value nach Rappaport 38 6.2Langfristrendite unterschiedlicher Shareholder-Value-Ausrichtung 40 6.3Rangliste von Wertorientierung und Gesamtaktienrendite 40 6.4Implementierungstiefe des Shareholder Value aus Investorensicht 41 6.5Qualität von Informationsinstrumenten aus Investorensicht 41 7.Literaturverzeichnis 42 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen Ei des Kolumbus und Wiederauferstehung des Frühkapitalismus werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen in Beziehung stehenden Personengruppen und soll durch ihre Einbindung in die Zielbildung das langfristige Überleben des Unternehmens sichern. Das Verständnis unternehmerischer Zielbildung wird untersucht, um auch hier mögliche Schwierigkeiten aufzeigen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob diese Ansätze zu tatsächlichen Neuerungen führen und wo die Gründe für ihre ausgesprochen unterschiedlichen Beurteilungen sowie den schlechten sozialen Ruf des Shareholder Value liegen. In der näheren Betrachtung zeigen sich Gemeinsamkeiten bei den Modellen, die für eine optimale unternehmenspolitische Ausrichtung auf eventuelle Vereinbarkeit untersucht werden. In der Zielausrichtung der Konzepte ergeben sich Divergenzen, die auf Ansätze für eine Zusammenführung einzelner Elemente zu analysieren sind und in einem kombinierten Modell münden. Rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluß-Faktoren werden erläutert und die ökonomischen Kosten der Modelle ermittelt. Umsetzbarkeit und tatsächliche Anwendung werden besprochen und Anregungen zur Ermittlung der optimalen Unternehmensausrichtung sowie Zukunftsaussichten werden gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Symbolverzeichnis IV 1.Einleitung 1 1.1Problemstellung 1 1.2Vorgehensweise 2 2.Shareholder Value 3 2.1Begriff und Abgrenzung 3 2.2Shareholder Value als Methode wertorientierter Unternehmensplanung 4 2.2.1Problematik bisheriger [...] Media eBooks, 58 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1999<
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Diplom.de: Shareholder Value und Stakeholder-Ansatz. Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte so… Mehr…
Diplom.de: Shareholder Value und Stakeholder-Ansatz. Inhaltsangabe:Einleitung: Managementkonzepte unterliegen in neuerer Zeit nahezu exponentiellen Halbwertszeiten. Nur wenige Konzepte sorgen für wirklich neue Anregungen. Das Shareholder Value Konzept wird derzeit kontrovers diskutiert. Zwischen "Ei des Kolumbus" und "Wiederauferstehung des Frühkapitalismus" werden vielschichtige Meinungen verbreitet. Dabei sind Abneigung und Interesse am Shareholder Value durch oberflächliche Betrachtung oft größer, als das Verständnis seiner theoretischen Grundlagen. Verwandt, aber weniger präsent, ist der Stakeholder-Ansatz. Der Shareholder-Value-Ansatz steht vor allem für eine spezielle Auffassung der Performancemessung von Investitionen oder Unternehmensteilen. Anhand unterschiedlicher Verfahren (u.a. A. Rappaport) werden mögliche Auswirkungen auf die Unternehmensführung betrachtet und prinzipielle Probleme beleuchtet. Eine auf den ersten Blick vollständig gegensätzliche Ideologie repräsentiert der Stakeholder-Ansatz. Er betrachtet die mit einem Unternehmen... eBooks / Wirtschaft & Recht, Bedey Media GmbH<
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Detailangaben zum Buch - Shareholder Value und Stakeholder-Ansatz
EAN (ISBN-13): 9783832415242 ISBN (ISBN-10): 3832415246 Erscheinungsjahr: 1999 Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2009-05-05T18:58:03+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-09T22:27:30+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3832415246
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8324-1524-6, 978-3-8324-1524-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: shareholder value, stakeholder
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