
2006, ISBN: 9783776619751
Gebundene Ausgabe
München: dtv Verlagsgesellschaft, 2004. paperback. gebraucht, sehr gut leichte Gebrauchsspuren . 18,80 x 12,00 x 1,40. »Goethe war unter allen großen Deutschen der mens… Mehr…
München: dtv Verlagsgesellschaft, 2004. paperback. gebraucht, sehr gut leichte Gebrauchsspuren . 18,80 x 12,00 x 1,40. »Goethe war unter allen großen Deutschen der menschlichste menschlich in seiner Sehnsucht nach Liebe und Frauen, menschlich in seiner Angst vor Kritik, menschlich in seinem Bedürfnis nach Beifall, in seiner Empfänglichkeit für Lob und in seiner Abhängigkeit vom Erfolg.«Marcel Reich-Ranicki untersucht Goethes Verhältnis zu seinen Werken und zur Kritik, Goethes Urteil über Deutschland und die Deutschen, sein Verhältnis zu Shakespeare, Schiller, zum Verleger Cotta und anderen Zeitgenossen. Und er versucht eine Antwort auf die Fragen: War Goethe wirklich ein guter Dichter, und war er der göttliche Mensch, das Genie, als das er gilt? Aufsätze, Reden und Gedichtinterpretationen, darunter auch die Dankrede anläßlich der Verleihung des Goethepreises im August 2002., dtv Verlagsgesellschaft, 2004, 2.5, Heyne Verlag, 2001. Taschenbuch. Richard Gorwess kam als junger GI zur Zeit der Blockade nach Berlin, in jenes Land, das einmal die Heimat seiner Eltern gewesen war. Dort lernt er im Ostsektor Carola kennen, die ihm zwölf Jahre später, unmittelbar vor dem Bau der Mauer, nach Kalifornien folgt. Nur einmal noch will Carola in ihre Heimat zurückkehren und verschwindet spurlos.Richard sucht sie verzweifelt, doch er stösst dabei auf eine Wand des Schweigens. Über den Autor Utta Danella ist in Berlin aufgewachsen. Sie begann ihre schriftstellerische Laufbahn mit Arbeiten für Presse und Radio. 1956 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Alle Sterne vom Himmel", dem viele weitere Bestseller folgten. Heute liegt ein umfangreiches Romanwerk der beliebten Autorin vor. Fast alle Titel sind im Wilhelm Heyne Verlag lieferbar. Utta Danella lebt heute in München und auf Sylt., Heyne Verlag, 2001, 0, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990. Taschenbuch. Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; ? 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe "Europäische Union". Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als ?Geheimer Informator? (GI, Deckname "Leitz") der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen ? darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema "Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme" (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: "Dialektik ohne Dogma?") hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er "unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus" abgewichen sei und sich des "Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht" habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: "Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt." Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema "Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus" erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung "Hamburger Echo" ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. "Fragen Antworten Fragen"; "Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist"; "Morgen") veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im "Spiegel" veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen "Devisenvergehen" eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten "Berliner Appell" für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe "Europäische Union", deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter., Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990, 0, Fischer Taschenbuch Vlg., 1981. Taschenbuch. wie neu, lediglich Seiten etwas nachgedunkelt Über die Autorin: Luise Rinser, 1911 in Pitzling/Oberbayern geboren, studierte in München Pädagogik und Psychologie. Nach dem Examen arbeitete sie als Aushilfslehrerin an verschiedenen oberbayerischen Schulen. Sie verweigerte den obligaten Eintritt in die NS-Partei und kam 1939 der Entlassung aus dem Schuldienst durch eigene Kündigung zuvor. 1940 erschien ihr erster Roman »Die gläsernen Ringe«, der nach der zweiten Auflage verboten wurde. 1944 wurde sie wegen sogenannter »Wehrkraftzersetzung« denunziert und verhaftet, ihre Hinrichtung wurde nur durch das Kriegsende verhindert.. 1945 bis 1958 arbeitete sie als Journalistin und veröffentlichte mehrere Romane. Sie wurde unter anderem mit der Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Gandersheim und dem Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR ausgezeichnet. Sie lebte lange in Rocca di Papa bei Rom, zuletzt in der Nähe von München. Luise Rinser starb am 17. März 2002. Auszug: Ich war ein Kind von fünf Jahren und wohnte in einer kleinen stillen Stadt, und meine Kindheit war noch stiller als diese Stadt. Eines Tages aber begann ein grauer Strom zu fluten durch die Straße, auf die ich blicken konnte, und die Mutter sagte: »Sieh, unsere Soldaten! Wie tapfer sie marschieren.« Der graue Soldatenstrom hielt viele Stunden und viele Tage an; die Stadt war plötzlich laut von Stampfen, von Gerassel und rauhem Gesang. Auch den Nächten war die Ruhe geraubt. Lastzüge rollten knatternd vorbei, und Rufe durchstießen überall das Dunkel. Das Kind, das allein in seinem Zimmer lag und schlafen sollte, spürte das Fieber und das Ungewisse in der Luft. Es ängstigte sich vor dem, was es nicht kannte und was die Großen den Krieg nannten. Eines Tages war auch der Vater fortgezogen, und nun verließ meine Mutter mit mir die Stadt. Wir fuhren eine Weile mit der Bahn, dann stiegen wir aus an einem kleinen Bahnhofe, vor dem ein bunter Hahn stand und krähte. Dies war mir ein neuer Klang und galt mir als freudige Verheißung. Dann kam eine Postkutsche, sonnengelb, mühsam zu besteigen. Sie führte uns über viele Hügel durch eine sanfte, herbstlich leere Landschaft. Hinter jedem Hügel lag ein Tal, und von Tal zu Tal wurde die Luft stiller. Als wir in der früh beginnenden Dämmerung auf einem Berge Dorf und Kloster Sankt Georgen mit abendlich blauen Mauern und Türmen liegen sahen und endlich durch einen Torbogen fuhren und die Kutsche im Klosterhof anhielt, da war nichts mehr als nur Stille. Ich war dessen sicher, daß dieser Ort unerreichbar war für Krieg, Angst und-Lärm. Erzählung von Luise Rinser, erschienen 1941. - Sie habe, so resümiert die Autorin in ihrem autobiographischen Rückblick Im Dunkeln singen (1985), »nie Literatur«, sondern »immer persönliche Bekenntnisse« geschrieben. Gerade daran hatte sich die deutsche Literaturkritik immer wieder gestoßen. Der Vorwurf der »Erbauungsschriftstellerin&la quo; blieb an Luise Rinser, einer engagierten Katholikin und Sozialistin, haften, die dessen ungeachtet zu einer der profiliertesten Autorinnen der bundesdeutschen Literaturszene wurde, bekannt auch durch ihr politisches Engagement (in den sechziger Jahren für die SPD) und durch ihre zahlreichen zeitkritischen Essays und Zeitschriftenbeiträge. Als Erzählerin debütierte Luise Rinser während der NS-Zeit mit der Geschichte Die gläsernen Ringe, in der in Ich-Form die Kindheit eines ungenannt bleibenden Mädchens erzählt wird. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs übersiedelt es mit seiner Mutter von der Kleinstadt in das ländliche Kloster St. Georgen. Die gegensätzlichsten Eindrücke beeinflussen die Entwicklung des frühreifen Kindes: Der fremde Knabe, der phantastische Träume vom Zigeunerleben weckt, und die Glaubensfanatikerin Franziska stehen im Kontrast zu der besonnenen Tante Karoline und der lebensfrohen Bauerntochter Vicki. Zwiespältig erscheint dem Mädchen auch die Natur: Einerseits wirkt sie betäubend und verwirrend, andererseits findet man in ihr die Ruhe und Klarheit des Gesetzes und der Ordnung, versinnbildlicht durch die »gläsernen Ringe«, die sich auf dem Wasserspiegel einer Brunnenschale abzeichnen, wenn man Steinchen hineinwirft: »Es war ein Zauberspiel und mein Geheimnis, es war Gesetz, Maß, Ordnung, es war Musik und war nicht weiter zu erklären, und seine Macht war stärker als das wirre Lied der unbewußten Erde.« Nach Kriegsende kehrt das Mädchen wieder in die Enge der Stadt zurück, wird alsbald aber in ein Pensionat gegeben. Unter dem Zwang der Schule leidend, sucht es mit seiner Freundin Cornelia Trost und Befreiung in der gemeinsamen schwärmerischen Liebe zu einer Lehrerin; als diese darauf mit unerwarteten Zärtlichkeiten reagiert, begeht Cornelia Selbstmord. Gebannt durch diesen Vorfall, verharrt die Erzählerin in tiefer Lethargie; die Flucht aus dem Pensionat bleibt ein Versuch, das Mädchen kehrt zurück, weil es nicht weiß, wohin. Am Ende der Erzählung stehen zwei Ferienaufenthalte in St. Georgen; Spiele mit Freunden verlieren plötzlich ihren unbefangenen Charakter, die Kindheit ist vorüber. Zuletzt sitzt das Mädchen wieder an der Brunnenschale, dem »Heiligen Quell«, und erkennt, »daß nicht das wirre dunkle Leiden der Kreatur, sondern das scharfe klare Gesetz des Geistes« sein Leben leiten wird. Mit ihrem Plädoyer gegen die Strenge einer institutionell verordneten - hier: kirchlichen - Erziehung und für die Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen befand sich die Autorin nicht im Einklang mit der kulturpolitischen Doktrin der Zeit; ihr 1942 entstandener Roman Hochebene konnte nicht mehr erscheinen, 1944 wurde sie aufgrund einer Denunziation unter der Anklage des »Hochverrats« verhaftet., Fischer Taschenbuch Vlg., 1981, 0, List, 1956. Taschenbuch. Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt Mit Ernst Heimeran, der 1955, kurz vor seinem 53. Geburtstag, verstarb, hat die deutsche Literatur der Gegenwart einen ihrer liebenswürdigsten Erzähler, der deutsche Buchhandel einen seiner einfallsreichsten Verleger verloren. Franke, wie sein ihm in den Tod vorausgegangener Freund und Schwager Ernst Penzoldt, kam er auf dem Umweg über die Kunstwissenschaft und den Journalismus zur Literatur. Doch das hat er selbst am besten erzählt: "Geboren bin ich 1902 in Helmbrechts (Frankenwald), seit 1912 lebe ich in München. Ich habe als Kind mit Vorliebe Kontor gespielt. Mein Lieblingsplatz ist heute noch der Schreibtisch. Ich habe daran einige eigene Bücher verfaßt und vielen fremden zum Erscheinen verholfen. Meinem Verlag widme ich mich beruflich seit 1934; gegründet habe ich ihn aber eigentlich schon 1917 mit der Zeitschrift "Der Zwiestrolch, deren drei Jahrgänge mir drei verlegerische Lehrjahre bedeuten. meine verlegerische haußtbemühung gilt den Zweisprachen=Ausgaben antiker Autoren, die ich in Gymnasiumszeiten begann. Ich habe Haus und Familie, bleibe am liebsten und soviel wie möglich daheim und betrachte sogar die Haushaltführung als eine schöne, auch des Mannes würdige Kunst..." In solchen Sätzen steckt der ganze heimeran. So wird er im Gedächtnis derer weiterleben, die ihn kannten, und in Erinnerung derer, die ihm zujubelten, wenn er auf seinen zahlreichen leseabenden in Deutschland und der Schweiz eigene Werke mit unvergeßlichem Charme vortrug. Kind, Familie, Humor, das ist der Dreiklang, der sein Leben durchzog. Der 1902 geborene Heimeran war Verleger und Autor. In diesem Buch finden sich durch seinen Schwager gefertigte Illustrationen. Die Auswahl der sich hier findenden Text wurde mit Unterstützung von Frau Margrit Heimeran getroffen: Inhalt: Die Eltern Der erste Lehrer Der Pianoforte Scherben bedeuten Glück Mein erster Kuß Menschenwunder Die erste Nacht daheim Angewandte Hausmusik Schleifenbinden Familienmagie Über den Familienschlaf Der Mond geht auf Der siebzigste Geburtstag Die Treppe Die Freuden des Landlebens Im Garten Unsere Böden Lieber Besuch Vorhang fällt In der Küche Über das Öffnen von Sardinenbüchsen Die brotlosen Künste Der Quartettabend, List, 1956, 0, Diogenes Verlag, 1999. Hardcover. sehr guter Zustand! Im 5. Band der berühmten Panama-Serie wird die große Freundschaft zwischen dem kleinen Bären und dem kleinen Tiger auf eine harte Probe gestellt. Das kleine Schweinchen stiftet Unruhe ... Kleines Schweinchen - großer König Die kleinen Schweinchen wünschen sich sehnlichst einen Bruder, aber der muss irgendwie besonders ein ... Ihr Vater greift kurzerhand zu Pinsel und Farbe: Die kleinen Schweinchen sind von dem Ergebnis begeistert. Dann wird ihr Bruder auch noch ein Star. Hallo Schiff Pyjamahose Das ganz kleine Mädchen hat ein ganz kleines Schiff, das nicht schwimmen kann. Es ist sehr traurig darüber. Mit sehr viel Phantasie und Zaubertrank lassen die beiden Clochards Pupule und Pomidore das Schiff wachsen und erreichen, dass es richtig schwimmt. "Es war einmal ein ganz kleines Schiff ..." Dieses Schiff gehört einem kleinen Mädchen aus Paris. Es ist sehr traurig darüber, dass das Schiff nicht richtig schwimmt, sondern stets kieloben im Wasser treibt. Doch wenn man nur fest genug daran glaubt, können auch solche Schiffe schwimmen ... "Die Geschöpfe, die Janosch erfunden hat, haben alle etwas ausgesprochen Sympathisches; in ihren Schwächen und Stärken sind sie doch voll Leben und Wahrheit. Und daraus erklärt sich wohl auch der Erfolg dieses Autors." Südfunk Stuttgart Autorenporträt: Janosch wurde 1931 in Zaborze/Oberschlesien geboren. Nach dem Krieg machte er eine Schmiede- und Schlosserlehre, arbeitete nach seiner Aussiedlung als Hilfsarbeiter in einer Textilfabrik und begann seine Künstlerlaufbahn in den 50er Jahren in München. Inzwischen ist er als Illustrator, Geschichtenerzähler und Romancier - mit nunmehr über hundert eigenen Büchern für Kinder und Erwachsene - international berühmt. Für seine Arbeit hat er viele Preise erhalten, darunter den Prix Jeunesse, den Prix Danube und den Deutschen Jugendliteraturpreis/Bilderbuch. Janosch lebt und arbeitet auf Teneriffa., Diogenes Verlag, 1999, 0, serges medien, 2000. Hardcover/gebunden. wie neu! Einmal kam ein fremder Frosch in das Dorf der Wiesenfrösche, mietete sich dort ein kleines Haus, ging hinein, schloß die Tür hinter sich zu und führte ein verborgenes Leben. War er ein Außerirdischer, ein Spion oder ein Kriminalschriftsteller? Und dann war da noch ein anderer Frosch, der sich einmal in eine Fliege verliebte. Und eine echte Frosch-Romanze mit einer Maus gibt es auch. Der Künstler Janosch wurde 1931 im oberschlesischen Hindenburg unter dem Namen Horst Eckert geboren. Auf der Jesuitenschule war er furchteinflößenden Geschichten über das Fegefeuer und die Qualen der Hölle ausgeliefert. 1946 flohen seine Eltern nach Oldenburg, wo er in Textilfabriken Hemdenstoffe entwarf und das Musterzeichnen lernte. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Münchener Kunstakademie - allerdings ohne Abschluss. Sehr wohl fertig wurde 1960 sein erstes Kinderbuch, "Die Geschichte von Valek dem Pferd". Bekannt wurde er spätestens mit "Oh, wie schön ist Panama", für das er 1979 mit dem "Deutschen Jugendliteraturpreis" ausgezeichnet wurde. Mit 48 Jahren zog Janosch in ein altes Haus auf Teneriffa, wo er seitdem ein ruhiges Leben führt., serges medien, 2000, 0, München, Herbig, 1997.. 333 S., 22x15 cm Hardcover/Pappeinband OPp., Lesebändchen, mit OU. Umschlag- und Einbandoberkante etwas bestoßen, leicht bestaubt; gutes bis sehr gutes Exemplar., 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk Leserstrahl, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat UPP, Antiquariat hinter der Stadtmauer - Benjamin W. Millis & Sara Strack GbR Versandkosten: EUR 3.59 Details... |

Als sie noch lachten : das war der jüdische Witz ; mit einem Glossar. - gebunden oder broschiert
1997, ISBN: 3776619759
[EAN: 9783776619751], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Herbig], JUDEN ; WITZ ANTHOLOGIE, LITERATUR IN ANDEREN SPRACHEN, B BELLETRISTIK, Jacket, 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig… Mehr…
[EAN: 9783776619751], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Herbig], JUDEN ; WITZ ANTHOLOGIE, LITERATUR IN ANDEREN SPRACHEN, B BELLETRISTIK, Jacket, 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 erschienen, legte es den Grundstein zur Popularität der bedeutenden Publizistin und ist bis heute ein gefragter Longseller. Nun hat sich die Autorin neuerlich mit diesem Thema beschäftigt und kam dabei zu der bitteren Erkenntnis, daß vom jüdischen Witz bald nur noch in der Vergangenheitsform zu sprechen sein wird. Ausgehend von Sigmund Ereuds These, daß »der Witz die letzte Waffe des Wehrlosen« ist und damit keinen Nährboden für eine Fortführung hat, trug sie eine Fülle sowohl bewährter als auch bisher unbekannter Witze und Anekdoten aus aller Welt zusammen. So entstand unter dem Eindruck heutiger Erfahrungen und der Berücksichtigung hochaktueller Bezüge dieses faktenreiche, spannend und kurzweilig zu lesende Buch. . (Verlagstext) ISBN 9783776619751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 519, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.50 Details... |

Als sie noch lachten : das war der jüdische Witz ; mit einem Glossar. - gebrauchtes Buch
1997, ISBN: 9783776619751
[PU: München : Herbig], 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 ersc… Mehr…
[PU: München : Herbig], 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 erschienen, legte es den Grundstein zur Popularität der bedeutenden Publizistin und ist bis heute ein gefragter Longseller. Nun hat sich die Autorin neuerlich mit diesem Thema beschäftigt und kam dabei zu der bitteren Erkenntnis, daß vom jüdischen Witz bald nur noch in der Vergangenheitsform zu sprechen sein wird. Ausgehend von Sigmund Ereuds These, daß »der Witz die letzte Waffe des Wehrlosen« ist und damit keinen Nährboden für eine Fortführung hat, trug sie eine Fülle sowohl bewährter als auch bisher unbekannter Witze und Anekdoten aus aller Welt zusammen. So entstand unter dem Eindruck heutiger Erfahrungen und der Berücksichtigung hochaktueller Bezüge dieses faktenreiche, spannend und kurzweilig zu lesende Buch. ... (Verlagstext) ISBN 9783776619751, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 519g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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1997, ISBN: 9783776619751
8°, Pappeinband/Hardcover mit Schutzumschl., dieser minimal lichtrandig, gutes Exemplar, 333 S. mit einem Glossar, Versand D: 2,00 EUR Judaica, Humor,, [PU:Herbig Verlag München,]
buchfreund.de Buch & Plakat Antiquariat, 70190 Stuttgart Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 2.00) Details... |
1997, ISBN: 3776619759
Unbekannter Einband F. A. Herbig Verlag, München, 1997. 333 S., Pappband mit illustrierten Schutzumschlag - gutes Exemplar - 12, [PU: Herbig, München]
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2006, ISBN: 9783776619751
Gebundene Ausgabe
München: dtv Verlagsgesellschaft, 2004. paperback. gebraucht, sehr gut leichte Gebrauchsspuren . 18,80 x 12,00 x 1,40. »Goethe war unter allen großen Deutschen der mens… Mehr…
München: dtv Verlagsgesellschaft, 2004. paperback. gebraucht, sehr gut leichte Gebrauchsspuren . 18,80 x 12,00 x 1,40. »Goethe war unter allen großen Deutschen der menschlichste menschlich in seiner Sehnsucht nach Liebe und Frauen, menschlich in seiner Angst vor Kritik, menschlich in seinem Bedürfnis nach Beifall, in seiner Empfänglichkeit für Lob und in seiner Abhängigkeit vom Erfolg.«Marcel Reich-Ranicki untersucht Goethes Verhältnis zu seinen Werken und zur Kritik, Goethes Urteil über Deutschland und die Deutschen, sein Verhältnis zu Shakespeare, Schiller, zum Verleger Cotta und anderen Zeitgenossen. Und er versucht eine Antwort auf die Fragen: War Goethe wirklich ein guter Dichter, und war er der göttliche Mensch, das Genie, als das er gilt? Aufsätze, Reden und Gedichtinterpretationen, darunter auch die Dankrede anläßlich der Verleihung des Goethepreises im August 2002., dtv Verlagsgesellschaft, 2004, 2.5, Heyne Verlag, 2001. Taschenbuch. Richard Gorwess kam als junger GI zur Zeit der Blockade nach Berlin, in jenes Land, das einmal die Heimat seiner Eltern gewesen war. Dort lernt er im Ostsektor Carola kennen, die ihm zwölf Jahre später, unmittelbar vor dem Bau der Mauer, nach Kalifornien folgt. Nur einmal noch will Carola in ihre Heimat zurückkehren und verschwindet spurlos.Richard sucht sie verzweifelt, doch er stösst dabei auf eine Wand des Schweigens. Über den Autor Utta Danella ist in Berlin aufgewachsen. Sie begann ihre schriftstellerische Laufbahn mit Arbeiten für Presse und Radio. 1956 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Alle Sterne vom Himmel", dem viele weitere Bestseller folgten. Heute liegt ein umfangreiches Romanwerk der beliebten Autorin vor. Fast alle Titel sind im Wilhelm Heyne Verlag lieferbar. Utta Danella lebt heute in München und auf Sylt., Heyne Verlag, 2001, 0, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990. Taschenbuch. Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; ? 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe "Europäische Union". Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als ?Geheimer Informator? (GI, Deckname "Leitz") der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen ? darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema "Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme" (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: "Dialektik ohne Dogma?") hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er "unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus" abgewichen sei und sich des "Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht" habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: "Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt." Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema "Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus" erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung "Hamburger Echo" ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. "Fragen Antworten Fragen"; "Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist"; "Morgen") veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im "Spiegel" veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen "Devisenvergehen" eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten "Berliner Appell" für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe "Europäische Union", deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter., Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990, 0, Fischer Taschenbuch Vlg., 1981. Taschenbuch. wie neu, lediglich Seiten etwas nachgedunkelt Über die Autorin: Luise Rinser, 1911 in Pitzling/Oberbayern geboren, studierte in München Pädagogik und Psychologie. Nach dem Examen arbeitete sie als Aushilfslehrerin an verschiedenen oberbayerischen Schulen. Sie verweigerte den obligaten Eintritt in die NS-Partei und kam 1939 der Entlassung aus dem Schuldienst durch eigene Kündigung zuvor. 1940 erschien ihr erster Roman »Die gläsernen Ringe«, der nach der zweiten Auflage verboten wurde. 1944 wurde sie wegen sogenannter »Wehrkraftzersetzung« denunziert und verhaftet, ihre Hinrichtung wurde nur durch das Kriegsende verhindert.. 1945 bis 1958 arbeitete sie als Journalistin und veröffentlichte mehrere Romane. Sie wurde unter anderem mit der Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Gandersheim und dem Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR ausgezeichnet. Sie lebte lange in Rocca di Papa bei Rom, zuletzt in der Nähe von München. Luise Rinser starb am 17. März 2002. Auszug: Ich war ein Kind von fünf Jahren und wohnte in einer kleinen stillen Stadt, und meine Kindheit war noch stiller als diese Stadt. Eines Tages aber begann ein grauer Strom zu fluten durch die Straße, auf die ich blicken konnte, und die Mutter sagte: »Sieh, unsere Soldaten! Wie tapfer sie marschieren.« Der graue Soldatenstrom hielt viele Stunden und viele Tage an; die Stadt war plötzlich laut von Stampfen, von Gerassel und rauhem Gesang. Auch den Nächten war die Ruhe geraubt. Lastzüge rollten knatternd vorbei, und Rufe durchstießen überall das Dunkel. Das Kind, das allein in seinem Zimmer lag und schlafen sollte, spürte das Fieber und das Ungewisse in der Luft. Es ängstigte sich vor dem, was es nicht kannte und was die Großen den Krieg nannten. Eines Tages war auch der Vater fortgezogen, und nun verließ meine Mutter mit mir die Stadt. Wir fuhren eine Weile mit der Bahn, dann stiegen wir aus an einem kleinen Bahnhofe, vor dem ein bunter Hahn stand und krähte. Dies war mir ein neuer Klang und galt mir als freudige Verheißung. Dann kam eine Postkutsche, sonnengelb, mühsam zu besteigen. Sie führte uns über viele Hügel durch eine sanfte, herbstlich leere Landschaft. Hinter jedem Hügel lag ein Tal, und von Tal zu Tal wurde die Luft stiller. Als wir in der früh beginnenden Dämmerung auf einem Berge Dorf und Kloster Sankt Georgen mit abendlich blauen Mauern und Türmen liegen sahen und endlich durch einen Torbogen fuhren und die Kutsche im Klosterhof anhielt, da war nichts mehr als nur Stille. Ich war dessen sicher, daß dieser Ort unerreichbar war für Krieg, Angst und-Lärm. Erzählung von Luise Rinser, erschienen 1941. - Sie habe, so resümiert die Autorin in ihrem autobiographischen Rückblick Im Dunkeln singen (1985), »nie Literatur«, sondern »immer persönliche Bekenntnisse« geschrieben. Gerade daran hatte sich die deutsche Literaturkritik immer wieder gestoßen. Der Vorwurf der »Erbauungsschriftstellerin&la quo; blieb an Luise Rinser, einer engagierten Katholikin und Sozialistin, haften, die dessen ungeachtet zu einer der profiliertesten Autorinnen der bundesdeutschen Literaturszene wurde, bekannt auch durch ihr politisches Engagement (in den sechziger Jahren für die SPD) und durch ihre zahlreichen zeitkritischen Essays und Zeitschriftenbeiträge. Als Erzählerin debütierte Luise Rinser während der NS-Zeit mit der Geschichte Die gläsernen Ringe, in der in Ich-Form die Kindheit eines ungenannt bleibenden Mädchens erzählt wird. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs übersiedelt es mit seiner Mutter von der Kleinstadt in das ländliche Kloster St. Georgen. Die gegensätzlichsten Eindrücke beeinflussen die Entwicklung des frühreifen Kindes: Der fremde Knabe, der phantastische Träume vom Zigeunerleben weckt, und die Glaubensfanatikerin Franziska stehen im Kontrast zu der besonnenen Tante Karoline und der lebensfrohen Bauerntochter Vicki. Zwiespältig erscheint dem Mädchen auch die Natur: Einerseits wirkt sie betäubend und verwirrend, andererseits findet man in ihr die Ruhe und Klarheit des Gesetzes und der Ordnung, versinnbildlicht durch die »gläsernen Ringe«, die sich auf dem Wasserspiegel einer Brunnenschale abzeichnen, wenn man Steinchen hineinwirft: »Es war ein Zauberspiel und mein Geheimnis, es war Gesetz, Maß, Ordnung, es war Musik und war nicht weiter zu erklären, und seine Macht war stärker als das wirre Lied der unbewußten Erde.« Nach Kriegsende kehrt das Mädchen wieder in die Enge der Stadt zurück, wird alsbald aber in ein Pensionat gegeben. Unter dem Zwang der Schule leidend, sucht es mit seiner Freundin Cornelia Trost und Befreiung in der gemeinsamen schwärmerischen Liebe zu einer Lehrerin; als diese darauf mit unerwarteten Zärtlichkeiten reagiert, begeht Cornelia Selbstmord. Gebannt durch diesen Vorfall, verharrt die Erzählerin in tiefer Lethargie; die Flucht aus dem Pensionat bleibt ein Versuch, das Mädchen kehrt zurück, weil es nicht weiß, wohin. Am Ende der Erzählung stehen zwei Ferienaufenthalte in St. Georgen; Spiele mit Freunden verlieren plötzlich ihren unbefangenen Charakter, die Kindheit ist vorüber. Zuletzt sitzt das Mädchen wieder an der Brunnenschale, dem »Heiligen Quell«, und erkennt, »daß nicht das wirre dunkle Leiden der Kreatur, sondern das scharfe klare Gesetz des Geistes« sein Leben leiten wird. Mit ihrem Plädoyer gegen die Strenge einer institutionell verordneten - hier: kirchlichen - Erziehung und für die Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen befand sich die Autorin nicht im Einklang mit der kulturpolitischen Doktrin der Zeit; ihr 1942 entstandener Roman Hochebene konnte nicht mehr erscheinen, 1944 wurde sie aufgrund einer Denunziation unter der Anklage des »Hochverrats« verhaftet., Fischer Taschenbuch Vlg., 1981, 0, List, 1956. Taschenbuch. Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt Mit Ernst Heimeran, der 1955, kurz vor seinem 53. Geburtstag, verstarb, hat die deutsche Literatur der Gegenwart einen ihrer liebenswürdigsten Erzähler, der deutsche Buchhandel einen seiner einfallsreichsten Verleger verloren. Franke, wie sein ihm in den Tod vorausgegangener Freund und Schwager Ernst Penzoldt, kam er auf dem Umweg über die Kunstwissenschaft und den Journalismus zur Literatur. Doch das hat er selbst am besten erzählt: "Geboren bin ich 1902 in Helmbrechts (Frankenwald), seit 1912 lebe ich in München. Ich habe als Kind mit Vorliebe Kontor gespielt. Mein Lieblingsplatz ist heute noch der Schreibtisch. Ich habe daran einige eigene Bücher verfaßt und vielen fremden zum Erscheinen verholfen. Meinem Verlag widme ich mich beruflich seit 1934; gegründet habe ich ihn aber eigentlich schon 1917 mit der Zeitschrift "Der Zwiestrolch, deren drei Jahrgänge mir drei verlegerische Lehrjahre bedeuten. meine verlegerische haußtbemühung gilt den Zweisprachen=Ausgaben antiker Autoren, die ich in Gymnasiumszeiten begann. Ich habe Haus und Familie, bleibe am liebsten und soviel wie möglich daheim und betrachte sogar die Haushaltführung als eine schöne, auch des Mannes würdige Kunst..." In solchen Sätzen steckt der ganze heimeran. So wird er im Gedächtnis derer weiterleben, die ihn kannten, und in Erinnerung derer, die ihm zujubelten, wenn er auf seinen zahlreichen leseabenden in Deutschland und der Schweiz eigene Werke mit unvergeßlichem Charme vortrug. Kind, Familie, Humor, das ist der Dreiklang, der sein Leben durchzog. Der 1902 geborene Heimeran war Verleger und Autor. In diesem Buch finden sich durch seinen Schwager gefertigte Illustrationen. Die Auswahl der sich hier findenden Text wurde mit Unterstützung von Frau Margrit Heimeran getroffen: Inhalt: Die Eltern Der erste Lehrer Der Pianoforte Scherben bedeuten Glück Mein erster Kuß Menschenwunder Die erste Nacht daheim Angewandte Hausmusik Schleifenbinden Familienmagie Über den Familienschlaf Der Mond geht auf Der siebzigste Geburtstag Die Treppe Die Freuden des Landlebens Im Garten Unsere Böden Lieber Besuch Vorhang fällt In der Küche Über das Öffnen von Sardinenbüchsen Die brotlosen Künste Der Quartettabend, List, 1956, 0, Diogenes Verlag, 1999. Hardcover. sehr guter Zustand! Im 5. Band der berühmten Panama-Serie wird die große Freundschaft zwischen dem kleinen Bären und dem kleinen Tiger auf eine harte Probe gestellt. Das kleine Schweinchen stiftet Unruhe ... Kleines Schweinchen - großer König Die kleinen Schweinchen wünschen sich sehnlichst einen Bruder, aber der muss irgendwie besonders ein ... Ihr Vater greift kurzerhand zu Pinsel und Farbe: Die kleinen Schweinchen sind von dem Ergebnis begeistert. Dann wird ihr Bruder auch noch ein Star. Hallo Schiff Pyjamahose Das ganz kleine Mädchen hat ein ganz kleines Schiff, das nicht schwimmen kann. Es ist sehr traurig darüber. Mit sehr viel Phantasie und Zaubertrank lassen die beiden Clochards Pupule und Pomidore das Schiff wachsen und erreichen, dass es richtig schwimmt. "Es war einmal ein ganz kleines Schiff ..." Dieses Schiff gehört einem kleinen Mädchen aus Paris. Es ist sehr traurig darüber, dass das Schiff nicht richtig schwimmt, sondern stets kieloben im Wasser treibt. Doch wenn man nur fest genug daran glaubt, können auch solche Schiffe schwimmen ... "Die Geschöpfe, die Janosch erfunden hat, haben alle etwas ausgesprochen Sympathisches; in ihren Schwächen und Stärken sind sie doch voll Leben und Wahrheit. Und daraus erklärt sich wohl auch der Erfolg dieses Autors." Südfunk Stuttgart Autorenporträt: Janosch wurde 1931 in Zaborze/Oberschlesien geboren. Nach dem Krieg machte er eine Schmiede- und Schlosserlehre, arbeitete nach seiner Aussiedlung als Hilfsarbeiter in einer Textilfabrik und begann seine Künstlerlaufbahn in den 50er Jahren in München. Inzwischen ist er als Illustrator, Geschichtenerzähler und Romancier - mit nunmehr über hundert eigenen Büchern für Kinder und Erwachsene - international berühmt. Für seine Arbeit hat er viele Preise erhalten, darunter den Prix Jeunesse, den Prix Danube und den Deutschen Jugendliteraturpreis/Bilderbuch. Janosch lebt und arbeitet auf Teneriffa., Diogenes Verlag, 1999, 0, serges medien, 2000. Hardcover/gebunden. wie neu! Einmal kam ein fremder Frosch in das Dorf der Wiesenfrösche, mietete sich dort ein kleines Haus, ging hinein, schloß die Tür hinter sich zu und führte ein verborgenes Leben. War er ein Außerirdischer, ein Spion oder ein Kriminalschriftsteller? Und dann war da noch ein anderer Frosch, der sich einmal in eine Fliege verliebte. Und eine echte Frosch-Romanze mit einer Maus gibt es auch. Der Künstler Janosch wurde 1931 im oberschlesischen Hindenburg unter dem Namen Horst Eckert geboren. Auf der Jesuitenschule war er furchteinflößenden Geschichten über das Fegefeuer und die Qualen der Hölle ausgeliefert. 1946 flohen seine Eltern nach Oldenburg, wo er in Textilfabriken Hemdenstoffe entwarf und das Musterzeichnen lernte. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Münchener Kunstakademie - allerdings ohne Abschluss. Sehr wohl fertig wurde 1960 sein erstes Kinderbuch, "Die Geschichte von Valek dem Pferd". Bekannt wurde er spätestens mit "Oh, wie schön ist Panama", für das er 1979 mit dem "Deutschen Jugendliteraturpreis" ausgezeichnet wurde. Mit 48 Jahren zog Janosch in ein altes Haus auf Teneriffa, wo er seitdem ein ruhiges Leben führt., serges medien, 2000, 0, München, Herbig, 1997.. 333 S., 22x15 cm Hardcover/Pappeinband OPp., Lesebändchen, mit OU. Umschlag- und Einbandoberkante etwas bestoßen, leicht bestaubt; gutes bis sehr gutes Exemplar., 0<

Landmann, Salcia (Hrsg.):
Als sie noch lachten : das war der jüdische Witz ; mit einem Glossar. - gebunden oder broschiert1997, ISBN: 3776619759
[EAN: 9783776619751], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Herbig], JUDEN ; WITZ ANTHOLOGIE, LITERATUR IN ANDEREN SPRACHEN, B BELLETRISTIK, Jacket, 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig… Mehr…
[EAN: 9783776619751], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Herbig], JUDEN ; WITZ ANTHOLOGIE, LITERATUR IN ANDEREN SPRACHEN, B BELLETRISTIK, Jacket, 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 erschienen, legte es den Grundstein zur Popularität der bedeutenden Publizistin und ist bis heute ein gefragter Longseller. Nun hat sich die Autorin neuerlich mit diesem Thema beschäftigt und kam dabei zu der bitteren Erkenntnis, daß vom jüdischen Witz bald nur noch in der Vergangenheitsform zu sprechen sein wird. Ausgehend von Sigmund Ereuds These, daß »der Witz die letzte Waffe des Wehrlosen« ist und damit keinen Nährboden für eine Fortführung hat, trug sie eine Fülle sowohl bewährter als auch bisher unbekannter Witze und Anekdoten aus aller Welt zusammen. So entstand unter dem Eindruck heutiger Erfahrungen und der Berücksichtigung hochaktueller Bezüge dieses faktenreiche, spannend und kurzweilig zu lesende Buch. . (Verlagstext) ISBN 9783776619751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 519, Books<

Als sie noch lachten : das war der jüdische Witz ; mit einem Glossar. - gebrauchtes Buch
1997
ISBN: 9783776619751
[PU: München : Herbig], 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 ersc… Mehr…
[PU: München : Herbig], 333 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben. - Das berühmteste Buch Salcia Landmanns ist »Der jüdische Witz«. 1960 erschienen, legte es den Grundstein zur Popularität der bedeutenden Publizistin und ist bis heute ein gefragter Longseller. Nun hat sich die Autorin neuerlich mit diesem Thema beschäftigt und kam dabei zu der bitteren Erkenntnis, daß vom jüdischen Witz bald nur noch in der Vergangenheitsform zu sprechen sein wird. Ausgehend von Sigmund Ereuds These, daß »der Witz die letzte Waffe des Wehrlosen« ist und damit keinen Nährboden für eine Fortführung hat, trug sie eine Fülle sowohl bewährter als auch bisher unbekannter Witze und Anekdoten aus aller Welt zusammen. So entstand unter dem Eindruck heutiger Erfahrungen und der Berücksichtigung hochaktueller Bezüge dieses faktenreiche, spannend und kurzweilig zu lesende Buch. ... (Verlagstext) ISBN 9783776619751, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 519g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

1997, ISBN: 9783776619751
8°, Pappeinband/Hardcover mit Schutzumschl., dieser minimal lichtrandig, gutes Exemplar, 333 S. mit einem Glossar, Versand D: 2,00 EUR Judaica, Humor,, [PU:Herbig Verlag München,]
1997, ISBN: 3776619759
Unbekannter Einband F. A. Herbig Verlag, München, 1997. 333 S., Pappband mit illustrierten Schutzumschlag - gutes Exemplar - 12, [PU: Herbig, München]

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Detailangaben zum Buch - Als sie noch lachten: Das war der jüdische Witz
EAN (ISBN-13): 9783776619751
ISBN (ISBN-10): 3776619759
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1997
Herausgeber: F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH
Buch in der Datenbank seit 2007-06-02T18:19:06+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-01-08T21:36:47+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3776619759
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7766-1975-9, 978-3-7766-1975-1
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