Ich bin nicht käuflich, Prinz: Fürstenkrone 142 - Adelsroman Gabriela Stein Author
- neues BuchISBN: 9783740939489
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkrone kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden… Mehr…
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkrone kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt diese Wirklichkeit. Fürstenkrone ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Die Sonnenstrahlen strichen mit scheinbar glättender Absicht über das Antlitz der Gräfin, welches mit einem starren und etwas verzerrtem Ausdruck zu ihrem Sohn aufsah. »Sag mir, dass das alles nur ein übler Scherz ist!« Ihre Stimme hatte den verhaltenen Ton, den sie immer hatte, denn nur ordinäre Leute verloren die Beherrschung, wurden laut. So hatte ihre Erziehung es ihr mit auf den Weg gegeben, und auch der schlimmste Schock würde sie in dieser Hinsicht kaum je aus der Rolle fallen lassen. Frederic von Blumbach sah seiner Mama in die entsetzten dunklen Augen, in denen sich aber auch der Befehl zu einer Erklärung des Unfassbaren ebenso ausdrückte, wie er im Tonfall ihrer Stimme mitschwang. »Mama, die Börse hat verrückt gespielt und das Geschehen des heutigen Tages auf den Kopf gestellt. Mein todsicherer Tipp aus verlässlicher Quelle hat sich als Fehlspekulation erwiesen.« Der junge Graf hob in hilfloser Ohnmacht die Hände, und sein sonst eher unbekümmerter Gesichtsausdruck geriet zur deutlichen Ratlosigkeit. »Nein, nein, nein«, murmelte die Gräfin, »ich glaube es einfach nicht – unser ganzes Geld! Und ich dachte immer, du verstehst etwas davon, nachdem du seit vielen Jahren im Anlagenbereich einer Geschäftsbank tätig bist!« Graf Frederic hockte sich zu seiner Mama auf das zierliche Sofa, wagte aber nicht, ihre Hände tröstend in die seinen zu nehmen. »Schau, Mama, ich könnte ab jetzt immer etwas von meinem Gehalt abzweigen und damit so nach und nach durch Spekulationen versuchen, dein Geld zurückzugewinnen …« »Frederic! Ich bitte dich! Reite uns nicht noch tiefer in unser Unglück hinein!« Gräfin Margarete von Blumbach saß sehr gerade in untadeliger Haltung. Sie war eine schlanke elegante Frau, deren dunkles Haar erst wenige Silbersträhnen aufwies. Das klassisch ebenmäßige Gesicht trug den Ausdruck geschliffener Lebensweise, so, wie er ihr von vielen Generationen vor ihr als unverwechselbares Siegel mit auf den Weg gegeben war. Der junge Graf fühlte sich elend. Digital Content>E-books>Romance>Contemporary Romance>Contemporary Romance, Kelter Media Digital >16<
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Fürstenkrone 142 - Adelsroman: Ich bin nicht käuflich, Prinz Gabriela Stein Author
- neues BuchISBN: 9783740939489
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fas… Mehr…
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt diese Wirklichkeit. Die Sonnenstrahlen strichen mit scheinbar glättender Absicht über das Antlitz der Gräfin, welches mit einem starren und etwas verzerrtem Ausdruck zu ihrem Sohn aufsah. Sag mir, dass das alles nur ein übler Scherz ist! Ihre Stimme hatte den verhaltenen Ton, den sie immer hatte, denn nur ordinäre Leute verloren die Beherrschung, wurden laut. So hatte ihre Erziehung es ihr mit auf den Weg gegeben, und auch der schlimmste Schock würde sie in dieser Hinsicht kaum je aus der Rolle fallen lassen. Frederic von Blumbach sah seiner Mama in die entsetzten dunklen Augen, in denen sich aber auch der Befehl zu einer Erklärung des Unfassbaren ebenso ausdrückte, wie er im Tonfall ihrer Stimme mitschwang. Mama, die Börse hat verrückt gespielt und das Geschehen des heutigen Tages auf den Kopf gestellt. Mein todsicherer Tipp aus verlässlicher Quelle hat sich als Fehlspekulation erwiesen. Der junge Graf hob in hilfloser Ohnmacht die Hände, und sein sonst eher unbekümmerter Gesichtsausdruck geriet zur deutlichen Ratlosigkeit. Nein, nein, nein, murmelte die Gräfin, ich glaube es einfach nicht – unser ganzes Geld! Und ich dachte immer, du verstehst etwas davon, nachdem du seit vielen Jahren im Anlagenbereich einer Geschäftsbank tätig bist! Graf Frederic hockte sich zu seiner Mama auf das zierliche Sofa, wagte aber nicht, ihre Hände tröstend in die seinen zu nehmen. Schau, Mama, ich könnte ab jetzt immer etwas von meinem Gehalt abzweigen und damit so nach und nach durch Spekulationen versuchen, dein Geld zurückzugewinnen … Frederic! Ich bitte dich! Reite uns nicht noch tiefer in unser Unglück hinein! Gräfin Margarete von Blumbach saß sehr gerade in untadeliger Haltung. Sie war eine schlanke elegante Frau, deren dunkles Haar erst wenige Silbersträhnen aufwies. Das klassisch ebenmäßige Gesicht trug den Ausdruck geschliffener Lebensweise, so, wie er ihr von vielen Generationen vor ihr als unverwechselbares Siegel mit auf den Weg gegeben war. Der junge Graf fühlte sich elend. Digital Content>E-books>Romance>Contemporary Romance>Contemporary Romance, Kelter Media Digital >16<
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fas… Mehr…
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt diese Wirklichkeit. Die Sonnenstrahlen strichen mit scheinbar glättender Absicht über das Antlitz der Gräfin, welches mit einem starren und etwas verzerrtem Ausdruck zu ihrem Sohn aufsah. Sag mir, dass das alles nur ein übler Scherz ist! Ihre Stimme hatte den verhaltenen Ton, den sie immer hatte, denn nur ordinäre Leute verloren die Beherrschung, wurden laut. So hatte ihre Erziehung es ihr mit auf den Weg gegeben, und auch der schlimmste Schock würde sie in dieser Hinsicht kaum je aus der Rolle fallen lassen. Frederic von Blumbach sah seiner Mama in die entsetzten dunklen Augen, in denen sich aber auch der Befehl zu einer Erklärung des Unfassbaren ebenso ausdrückte, wie er im Tonfall ihrer Stimme mitschwang. Mama, die Börse hat verrückt gespielt und das Geschehen des heutigen Tages auf den Kopf gestellt. Mein todsicherer Tipp aus verlässlicher Quelle hat sich als Fehlspekulation erwiesen. Der junge Graf hob in hilfloser Ohnmacht die Hände, und sein sonst eher unbekümmerter Gesichtsausdruck geriet zur deutlichen Ratlosigkeit. Nein, nein, nein, murmelte die Gräfin, ich glaube es einfach nicht – unser ganzes Geld! Und ich dachte immer, du verstehst etwas davon, nachdem du seit vielen Jahren im Anlagenbereich einer Geschäftsbank tätig bist! Graf Frederic hockte sich zu seiner Mama auf das zierliche Sofa, wagte aber nicht, ihre Hände tröstend in die seinen zu nehmen. Schau, Mama, ich könnte ab jetzt immer etwas von meinem Gehalt abzweigen und damit so nach und nach durch Spekulationen versuchen, dein Geld zurückzugewinnen … Frederic! Ich bitte dich! Reite uns nicht noch tiefer in unser Unglück hinein! Gräfin Margarete von Blumbach saß sehr gerade in untadeliger Haltung. Sie war eine schlanke elegante Frau, deren dunkles Haar erst wenige Silbersträhnen aufwies. Das klassisch ebenmäßige Gesicht trug den Ausdruck geschliffener Lebensweise, so, wie er ihr von vielen Generationen vor ihr als unverwechselbares Siegel mit auf den Weg gegeben war. Der junge Graf fühlte sich elend. Digital Content>E-books>Romance>Contemporary Romance>Contemporary Romance, Kelter Media Digital >16<
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Gabriela Stein:Ich bin nicht käuflich, Prinz / Fürstenkrone Bd.142
- neues Buch 2018, ISBN: 3740939486
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und gen… Mehr…
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet "e;diese"e; Wirklichkeit. Die Sonnenstrahlen strichen mit scheinbar glttender Absicht ber das Antlitz der Grfin, welches mit einem starren und etwas verzerrtem Ausdruck zu ihrem Sohn aufsah. "e;Sag mir, dass das alles nur ein bler Scherz ist!"e; Ihre Stimme hatte den verhaltenen Ton, den sie immer hatte, denn nur ordinre Leute verloren die Beherrschung, wurden laut. So hatte ihre Erziehung es ihr mit auf den Weg gegeben, und auch der schlimmste Schock wrde sie in dieser Hinsicht kaum je aus der Rolle fallen lassen. Frederic von Blumbach sah seiner Mama in die entsetzten dunklen Augen, in denen sich aber auch der Befehl zu einer Erklrung des Unfassbaren ebenso ausdrckte, wie er im Tonfall ihrer Stimme mitschwang. "e;Mama, die Brse hat verrckt gespielt und das Geschehen des heutigen Tages auf den Kopf gestellt. Mein todsicherer Tipp aus verlsslicher Quelle hat sich als Fehlspekulation erwiesen."e; Der junge Graf hob in hilfloser Ohnmacht die Hnde, und sein sonst eher unbekmmerter Gesichtsausdruck geriet zur deutlichen Ratlosigkeit. "e;Nein, nein, nein"e;, murmelte die Grfin, "e;ich glaube es einfach nicht - unser ganzes Geld! Und ich dachte immer, du verstehst etwas davon, nachdem du seit vielen Jahren im Anlagenbereich einer Geschftsbank ttig bist!"e; Graf Frederic hockte sich zu seiner Mama auf das zierliche Sofa, wagte aber nicht, ihre Hnde trstend in die seinen zu nehmen. "e;Schau, Mama, ich knnte ab jetzt immer etwas von meinem Gehalt abzweigen und damit so nach und nach durch Spekulationen versuchen, dein Geld zurckzugewinnen "e;Frederic! Ich bitte dich! Reite uns nicht noch tiefer in unser Unglck hinein!"e; Grfin Margarete von Blumbach sa sehr gerade in untadeliger Haltung. Sie war eine schlanke elegante Frau, deren dunkles Haar erst wenige Silberstrhnen aufwies. Das klassisch ebenmige Gesicht trug den Ausdruck geschliffener Lebensweise, so, wie er ihr von vielen Generationen vor ihr als unverwechselbares Siegel mit auf den Weg gegeben war. Der junge Graf fhlte sich elend. Media eBooks, 100 Seiten, Media > Books, Kelter Media, 2018<
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und gen… Mehr…
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt diese Wirklichkeit.Die Sonnenstrahlen strichen mit scheinbar glättender Absicht über das Antlitz der Gräfin, welches mit einem starren und etwas verzerrtem Ausdruck zu ihrem Sohn aufsah. Sag mir, dass das alles nur ein übler Scherz ist! Ihre Stimme hatte den verhaltenen Ton, den sie immer hatte, denn nur ordinäre Leute verloren die Beherrschung, wurden laut. So hatte ihre Erziehung es ihr mit auf den Weg gegeben, und auch der schlimmste Schock würde sie in dieser Hinsicht kaum je aus der Rolle fallen lassen. Frederic von Blumbach sah seiner Mama in die entsetzten dunklen Augen, in denen sich aber auch der Befehl zu einer Erklärung des Unfassbaren ebenso ausdrückte, wie er im Tonfall ihrer Stimme mitschwang. Mama, die Börse hat verrückt gespielt und das Geschehen des heutigen Tages auf den Kopf gestellt. Mein todsicherer Tipp aus verlässlicher Quelle hat sich als Fehlspekulation erwiesen. Der junge Graf hob in hilfloser Ohnmacht die Hände, und sein sonst eher unbekümmerter Gesichtsausdruck geriet zur deutlichen Ratlosigkeit. Nein, nein, nein, murmelte die Gräfin, ich glaube es einfach nicht - unser ganzes Geld! Und ich dachte immer, du verstehst etwas davon, nachdem du seit vielen Jahren im Anlagenbereich einer Geschäftsbank tätig bist! Graf Frederic hockte sich zu seiner Mama auf das zierliche Sofa, wagte aber nicht, ihre Hände tröstend in die seinen zu nehmen. Schau, Mama, ich könnte ab jetzt immer etwas von meinem Gehalt abzweigen und damit so nach und nach durch Spekulationen versuchen, dein Geld zurückzugewinnen ... Frederic! Ich bitte dich! Reite uns nicht noch tiefer in unser Unglück hinein! Gräfin Margarete von Blumbach saß sehr gerade in untadeliger Haltung. Sie war eine schlanke elegante Frau, deren dunkles Haar erst wenige Silbersträhnen aufwies. Das klassisch ebenmäßige Gesicht trug den Ausdruck geschliffener Lebensweise, so, wie er ihr von vielen Generationen vor ihr als unverwechselbares Siegel mit auf den Weg gegeben war. Der junge Graf fühlte sich elend. Media eBooks, 64 Seiten, Media > Books, Kelter Media, 2018<
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