Lucie Schweitzer:Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht | Lucie Schweitzer | Taschenbuch
- Taschenbuch 2009, ISBN: 3640466721
Titel: Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht | Zusatz: Portfolio in der Grundschule | Medium: Taschenbuch | Autor: Lucie Schweitzer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 128 S.… Mehr…
Titel: Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht | Zusatz: Portfolio in der Grundschule | Medium: Taschenbuch | Autor: Lucie Schweitzer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 128 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 2. Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 128 | Maße: 210 x 148 x 10 mm | Erschienen: 09.11.2009 | Anbieter: MEOVERSA. Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht Portfolio in der GrundschuleTaschenbuch von Lucie Schweitzer Details Autor: Lucie SchweitzerEAN: 9783640466726Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 128 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: 2. AuflageSprache: DeutschSeiten: 128Maße: 210 x 148 x 10 mmErschienen: 09.11.2009Schlagworte: Didaktik / Methodik / Schulpädagogik / Fachdidaktik / Gesellschaft und Kultur / allgemein / Pädagogik Beschreibung Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und ¿methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändert und werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeit, handlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehr Eingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden die Lernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmen prozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zu selbstgesteuertem Lernen angeleitet. Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung? Entspricht das traditionelle Leistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen? Oder bleibt der Bereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf der Strecke? Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu ¿Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Selbstkontrolle¿ (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsende Heterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich der Lernangebote und folglich der Leistungsbewertung. Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung all diese Aspekte miteinschließen? Wie kann die geforderte Individualisierung auf die Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen der Schüler abbilden? Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelle Leistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden. Erfüllt sie diese? Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegend praktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein viel diskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich eines Einsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit dem Portfoliokonzept den Anforderungen gerecht wird. Kurzbeschreibung Titel: Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht | Zusatz: Portfolio in der Grundschule | Medium: Taschenbuch | Autor: Lucie Schweitzer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 128 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 2. Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 128 | Maße: 210 x 148 x 10 mm | Erschienen: 09.11.2009 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 101-448-469 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Publikationsname: Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht, Marke: GRIN Verlag, Hersteller: GRIN Verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Erziehung & Bildung, Ausgabe: 2. Auflage, Titelzusatz: Portfolio in der Grundschule, Schlagworte: Didaktik, Methodik, Schulpädagogik, Fachdidaktik, Gesellschaft un, Zielgruppe: Kinder, Herstellungsland und -region: Deutschland, GRIN Verlag, 2009<
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Lucie Schweitzer:Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht : Portfolio in der Grundschule
- Taschenbuch 2009, ISBN: 3640466721
[EAN: 9783640466726], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag Nov 2009], BENOTUNG; BEWERTUNG; ZENSUREN; NOTEN; BEURTEILUNG; KUNST; KUNSTDIDAKTIK, Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im… Mehr…
[EAN: 9783640466726], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag Nov 2009], BENOTUNG; BEWERTUNG; ZENSUREN; NOTEN; BEURTEILUNG; KUNST; KUNSTDIDAKTIK, Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändertund werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeithandlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehrEingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden dieLernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmenprozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zuselbstgesteuertem Lernen angeleitet.Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung Entspricht das traditionelleLeistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen Oder bleibt derBereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf derStrecke Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu 'Selbstständigkeit, Eigenverantwortungund Selbstkontrolle' (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsendeHeterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich derLernangebote und folglich der Leistungsbewertung.Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung alldiese Aspekte miteinschließen Wie kann die geforderte Individualisierung aufdie Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen derSchüler abbilden Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelleLeistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden.Erfüllt sie diese Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegendpraktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein vieldiskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich einesEinsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept.Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit demPortfoliokonzept den Anforderungen gerecht wird., Books<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640466726
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: D… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändertund werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeit, handlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehr Eingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden die Lernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmen prozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zu selbstgesteuertem Lernen angeleitet. Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung Entspricht das traditionelle Leistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen Oder bleibt der Bereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf der Strecke Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu 'Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Selbstkontrolle' (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsendeHeterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich der Lernangebote und folglich der Leistungsbewertung. Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung all diese Aspekte miteinschließen Wie kann die geforderte Individualisierung auf die Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen der Schüler abbilden Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelle Leistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden. Erfüllt sie diese Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegend praktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein viel diskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich eines Einsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit dem Portfoliokonzept den Anforderungen gerecht wird., DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x10 mm, 128, [GW: 197g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Benoten und Beurteilen im Kunstunterricht
- neues Buch2009, ISBN: 9783640466726
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methode… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändert und werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeit, handlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehr Eingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden die Lernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmen prozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zu selbstgesteuertem Lernen angeleitet. Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung? Entspricht das traditionelle Leistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen? Oder bleibt der Bereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf der Strecke? Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu "Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Selbstkontrolle" (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsende Heterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich der Lernangebote und folglich der Leistungsbewertung. Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung all diese Aspekte miteinschließen? Wie kann die geforderte Individualisierung auf die Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen der Schüler abbilden? Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelle Leistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden. Erfüllt sie diese? Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegend praktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein viel diskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich eines Einsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit dem Portfoliokonzept d Buch 21.0 cm x 14.8 cm x 1.0 cm mm , GRIN, Lucie Schweitzer, GRIN, Schw<
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0 , Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsformen und -methoden haben sich in den letzten Jahren stark verändert und werden stetig weiterentwickelt. Projektorientiertes Unterrichten, Freiarbeit, handlungsorientierter Unterricht oder offener Unterricht finden immer mehr Eingang in die Klassenzimmer. Auch im Kunstunterricht werden die Lernarrangements komplexer, die unterrichtlichen Gestaltungsweisen nehmen prozessorientierte Formen an, und die Schüler werden vermehrt zu selbstgesteuertem Lernen angeleitet. Aber wie verhält sich die Leistungsbewertung? Entspricht das traditionelle Leistungsbewertungssystem noch diesen Neuorientierungen? Oder bleibt der Bereich der Leistungsüberprüfung neben all den Umgestaltungen gar auf der Strecke? Es ist Aufgabe der Schule, die Schüler zu 'Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Selbstkontrolle' (Hentig 2004, S. 16) zu befähigen. Die stetig wachsende Heterogenität innerhalb der Schule bedingt eine Individualisierung bezüglich der Lernangebote und folglich der Leistungsbewertung. Dies wirft eine Fülle an Fragen auf: Kann die traditionelle Leistungsbewertung all diese Aspekte miteinschließen? Wie kann die geforderte Individualisierung auf die Leistungsbewertung übertragen werden und individuelle Leistungen der Schüler abbilden? Es ist zunächst zu klären, wie die traditionelle Leistungsbewertung aussieht und welche Funktionen ihr zugeschrieben werden. Erfüllt sie diese? Ausgehend von diesen Leitfragen wird in dieser Arbeit sowohl die vorwiegend praktizierte Form der Leistungsüberprüfung untersucht, als auch ein viel diskutiertes Lern- und Leistungsbeurteilungsinstrument hinsichtlich eines Einsatzes im Kunstunterricht genauer beleuchtet wird: das Portfoliokonzept. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob eine Leistungsbeurteilung mit dem Portfoliokonzept d Buch 21.0 x 14.8 x 1.0 cm , GRIN, GRIN<
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