Platons Eros - Ã?ber die platonische Liebe: Ã?ber die platonische Liebe Thorsten Scherff Author
- neues Buch2002, ISBN: 9783638202848
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dial… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros oder Über das Erotische, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum ging Sokrates den Schönen nur nach, wenn Gestaltverächter und Körperlose sich heute ungestraft als Jünger rühmen?'1 So beginnt H. Friedemann sein Kapitel über den Gott der Liebe, den Eros. Ich finde das dieser Einstieg immer noch gut paßt, denn wenn man heute einen Menschen, der nichts mit der Philosophie zu tun hat, fragt, was er mit dem Namen Platon verbindet, wäre mit Sicherheit der Begriff der 'platonischen Liebe' einer der ersten die ihm einfallen würden. Dabei meint er wahrscheinlich, wenn er zum Beispiel sagt, 'unsere Liebe ist rein platonisch', daß man sich im eigentlichen Sinne nicht liebt, schon gar nicht körperlich, sondern nur auf geistiger Ebene gut miteinander auskommt. Jede Form von körperlicher Beziehung ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen. Um zu überprüfen, was platonische Liebe wirklich ist, muß man bei Platon selbst nachlesen.
Platon hat in mehreren Werken über die Liebe, den Eros, geschrieben. Zwei Bücher sind jedoch fast vollständig dem Eros gewidmet. Das Gastmahl und der Phaidros, bei dem, unter Philosophen, immer noch gestritten wird, ob dieser wirklich von Platon geschrieben worden ist.
Mit Hilfe des Phaidros und des Symposion soll versucht werden folgende Fragen zu klären: Was ist das Wesen des Eros und in welcher Weise wirkt der Eros auf den Menschen? Daraus folgt eine Bewertung, ob der Eros für den Menschen eher schlecht oder gut ist. Dabei wird sich auch zeigen, ob die allgemeine Meinung mit Platons Realität übereinstimmt.
Im Symposion wird auch kurz auf die Vorredner des Sokrates eingegangen werden, da der inhaltliche Zusammenhang, in dem die Rede des Sokrates steht, wichtig ist. Außerdem kann man an den Vorreden Platons Verhältnis zu seinen Zeitgenossen und deren Verständnis zum Eros sehen.
Zum Schluß sollen beide Bücher hinsichtlich Übereinstimmungen und Unterschiede verglichen werden, um ein Bild des Eros bei Platon zu erhalten. Digital Content>E-books>Philosophy>Philosophy>Philosophy, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Platons Eros - Über die platonische Liebe: Über die platonische Liebe Thorsten Scherff Author
- neues Buch2002, ISBN: 9783638202848
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dial… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros oder Über das Erotische, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum ging Sokrates den Schönen nur nach, wenn Gestaltverächter und Körperlose sich heute ungestraft als Jünger rühmen?'1 So beginnt H. Friedemann sein Kapitel über den Gott der Liebe, den Eros. Ich finde das dieser Einstieg immer noch gut paßt, denn wenn man heute einen Menschen, der nichts mit der Philosophie zu tun hat, fragt, was er mit dem Namen Platon verbindet, wäre mit Sicherheit der Begriff der 'platonischen Liebe' einer der ersten die ihm einfallen würden. Dabei meint er wahrscheinlich, wenn er zum Beispiel sagt, 'unsere Liebe ist rein platonisch', daß man sich im eigentlichen Sinne nicht liebt, schon gar nicht körperlich, sondern nur auf geistiger Ebene gut miteinander auskommt. Jede Form von körperlicher Beziehung ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen. Um zu überprüfen, was platonische Liebe wirklich ist, muß man bei Platon selbst nachlesen.
Platon hat in mehreren Werken über die Liebe, den Eros, geschrieben. Zwei Bücher sind jedoch fast vollständig dem Eros gewidmet. Das Gastmahl und der Phaidros, bei dem, unter Philosophen, immer noch gestritten wird, ob dieser wirklich von Platon geschrieben worden ist.
Mit Hilfe des Phaidros und des Symposion soll versucht werden folgende Fragen zu klären: Was ist das Wesen des Eros und in welcher Weise wirkt der Eros auf den Menschen? Daraus folgt eine Bewertung, ob der Eros für den Menschen eher schlecht oder gut ist. Dabei wird sich auch zeigen, ob die allgemeine Meinung mit Platons Realität übereinstimmt.
Im Symposion wird auch kurz auf die Vorredner des Sokrates eingegangen werden, da der inhaltliche Zusammenhang, in dem die Rede des Sokrates steht, wichtig ist. Außerdem kann man an den Vorreden Platons Verhältnis zu seinen Zeitgenossen und deren Verständnis zum Eros sehen.
Zum Schluß sollen beide Bücher hinsichtlich Übereinstimmungen und Unterschiede verglichen werden, um ein Bild des Eros bei Platon zu erhalten. Digital Content>E-books>Philosophy>Philosophy>Philosophy, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Thorsten Scherff:Platons Eros - Über die platonische Liebe
- neues Buch 2003, ISBN: 3638202844
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dialog Ph… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros oder Über das Erotische, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ging Sokrates den Schönen nur nach, wenn Gestaltverächter und Körperlose sich heute ungestraft als Jünger rühmen?1 So beginnt H. Friedemann sein Kapitel über den Gott der Liebe, den Eros. Ich finde das dieser Einstieg immer noch gut paßt, denn wenn man heute einen Menschen, der nichts mit der Philosophie zu tun hat, fragt, was er mit dem Namen Platon verbindet, wäre mit Sicherheit der Begriff der platonischen Liebe einer der ersten die ihm einfallen würden. Dabei meint er wahrscheinlich, wenn er zum Beispiel sagt, unsere Liebe ist rein platonisch, daß man sich im eigentlichen Sinne nicht liebt, schon gar nicht körperlich, sondern nur auf geistiger Ebene gut miteinander auskommt. Jede Form von körperlicher Beziehung ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen. Um zu überprüfen, was platonische Liebe wirklich ist, muß man bei Platon selbst nachlesen. Platon hat in mehreren Werken über die Liebe, den Eros, geschrieben. Zwei Bücher sind jedoch fast vollständig dem Eros gewidmet. Das Gastmahl und der Phaidros, bei dem, unter Philosophen, immer noch gestritten wird, ob dieser wirklich von Platon geschrieben worden ist.Mit Hilfe des Phaidros und des Symposion soll versucht werden folgende Fragen zu klären: Was ist das Wesen des Eros und in welcher Weise wirkt der Eros auf den Menschen? Daraus folgt eine Bewertung, ob der Eros für den Menschen eher schlecht oder gut ist. Dabei wird sich auch zeigen, ob die allgemeine Meinung mit Platons Realität übereinstimmt.Im Symposion wird auch kurz auf die Vorredner des Sokrates eingegangen werden, da der inhaltliche Zusammenhang, in dem die Rede des Sokrates steht, wichtig ist. Außerdem kann man an den Vorreden Platons Verhältnis zu seinen Zeitgenossen und deren Verständnis zum Eros sehen. Zum Schluß sollen beide Bücher hinsichtlich Übereinstimmungen und Unterschiede verglichen werden, um ein Bild des Eros bei Platon zu erhalten. Media eBooks, 19 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2003<
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Thorsten Scherff:Platons Eros - Über die platonische Liebe
- neues Buch ISBN: 9783638202848
*Platons Eros - Über die platonische Liebe* - 1. Auflage / epub eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie Medien > Bücher nein eBook als epub eBo… Mehr…
*Platons Eros - Über die platonische Liebe* - 1. Auflage / epub eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie Medien > Bücher nein eBook als epub eBooks > Fachthemen & Wissenschaft > Philosophie, GRIN Verlag<
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Thorsten Scherff:Platons Eros - Über die platonische Liebe
- Erstausgabe 2003, ISBN: 9783638202848
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