Die AuÃ?enpolitik Willy Brandts Kathrin Woltering Author
- neues Buch2001, ISBN: 9783638126724
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranst… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Kalter Krieg und Wirtschaftswunder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung ,,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]'1 Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschließend als Bundesaußenminister die Außenpolitik Deutschlands maßgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine außenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit. Unter besonderer Berücksichtigung seiner außenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die große Frage, welche außenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten. Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in außenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,,Neuen Ostpolitik' (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschließend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Außenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise außenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine außenpolitischen Ziele verwirklichen? [...] _____ 1 Brandt, Willy: Draußen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58. 2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde) Digital Content>E-books>World History>Europe History>Europe History, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Die Außenpolitik Willy Brandts Kathrin Woltering Author
- neues Buch2001, ISBN: 9783638126724
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranst… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Kalter Krieg und Wirtschaftswunder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung ,,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]'1 Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschließend als Bundesaußenminister die Außenpolitik Deutschlands maßgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine außenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit. Unter besonderer Berücksichtigung seiner außenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die große Frage, welche außenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten. Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in außenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,,Neuen Ostpolitik' (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschließend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Außenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise außenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine außenpolitischen Ziele verwirklichen? [...] _____ 1 Brandt, Willy: Draußen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58. 2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde) Digital Content>E-books>World History>Europe History>Europe History, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Kathrin Woltering:Die Außenpolitik Willy Brandts
- Erstausgabe 2002, ISBN: 9783638126724
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabr… Mehr…
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Kalter Krieg und Wirtschaftswunder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung ,,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]"1 Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschließend als Bundesaußenminister die Außenpolitik Deutschlands maßgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine außenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit. Unter besonderer Berücksichtigung seiner außenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die große Frage, welche außenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten. Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in außenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,,Neuen Ostpolitik" (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschließend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Außenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise außenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine außenpolitischen Ziele verwirklichen? [...] _____ 1 Brandt, Willy: Draußen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58. 2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde), [PU: GRIN Verlag], Seiten: 23, GRIN Verlag, 2002<
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Die Außenpolitik Willy Brandts
- neues Buch2001, ISBN: 9783638126724
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Se… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Kalter Krieg und Wirtschaftswunder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung ,,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]'1 Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschliessend als Bundesaussenminister die Aussenpolitik Deutschlands massgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine aussenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit. Unter besonderer Berücksichtigung seiner aussenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die grosse Frage, welche aussenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten. Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in aussenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,,Neuen Ostpolitik' (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschliessend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Aussenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise aussenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine aussenpolitischen Ziele verwirklichen? [...] _____ 1 Brandt, Willy: Draussen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58. 2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde) eBooks > Sachbücher > Geschichte > Zeitgeschichte , GRIN, GRIN<
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Kathrin Woltering:Die Außenpolitik Willy Brandts
- neues Buch 2002, ISBN: 3638126722
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Se… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Kalter Krieg und Wirtschaftswunder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]1Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschließend als Bundesaußenminister die Außenpolitik Deutschlands maßgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine außenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit.Unter besonderer Berücksichtigung seiner außenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die große Frage, welche außenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten.Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in außenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,Neuen Ostpolitik (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschließend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Außenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise außenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine außenpolitischen Ziele verwirklichen? [...]_____1 Brandt, Willy: Draußen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58.2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde) Media eBooks, 24 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2002<
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