Das dreißigste Jahr - Taschenbuch

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Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-28T10:45:39+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3492245501

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-492-24550-1, 978-3-492-24550-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bach, ingeborg bachmann, bachman, jahr, jung, piper, frisch max
Titel des Buches: das dreißigste jahr, das dreissigste jahr, das jahr 2440, ecke, drei, dreiigste, ingeborg bachmann, das dreisigste jahr, das dreissigste ahr, das jahr 2005, das buch, erzählungen 1950 1970

Daten vom Verlag:

Autor/in: Ingeborg Bachmann
Titel: Das dreißigste Jahr - Erzählungen
Verlag: Piper
192 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-10-01
München; DE
Gedruckt / Hergestellt in Tschechische Republik.
Gewicht: 0,184 kg
Sprache: Deutsch
12,00 € (DE)
12,40 € (AT)
16,50 CHF (CH)
Available
120mm x 187mm x 16mm

BC; B133; FICTION / General; Taschenbuch / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Entspannen; FICTION / Anthologies (multiple authors); FICTION / Short Stories (single author); Deutsche Literatur; Belletristik; Bachmann; gruppe 47; max frisch; machausübung; undine geht; klassikerin; gender; frauen; krieg; prosa; Kriegsblinde; preisgekrönt; Dichterin; Buch; Bücher; Taschenbuch; Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories; Leichtlesen

Mit ihren berühmten Erzählungen bewies Ingeborg Bachmann, dass ihre Prosa die gleiche einmalige Kraft hat wie ihre Lyrik. In ihnen vermag sie mithilfe der Sprache der Bilder und Mythen alles über Liebe, Menschen und Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist. »Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher; ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.«

Mit ihren berühmten Erzählungen bewies Ingeborg Bachmann, dass ihre Prosa die gleiche einmalige Kraft hat wie ihre Lyrik. In ihnen vermag sie mithilfe der Sprache der Bilder und Mythen alles über Liebe, Menschen und Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist. »Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher; ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.«

Ihr Menschen! Ihr Ungeheuer!