
ISBN: 9783428088744
Grossdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholizismus nahestehender Historiker bezeichnet, der dominanten borussianischen Geschichtsdeutung entgegenzutreten. Wollte diese die Notwendigkeit eines kleindeutschen Nationalstaates unter preussischer Führung aus dem Verlauf der deutschen Geschichte ableiten, erscheint als Hauptcharakteristikum der grossdeutschen Alternative das Bestreben, eine staatliche Neuordnung nicht unter Verzicht auf einen Teil Deutschlands zuzugeben, der dessen Geschicke über viele Jahrhunderte hinweg so massgeblich bestimmte. Aber nicht nur der Hinweis auf die Rolle Österreichs steht im Zentrum der grossdeutschen Geschichtsbilder, sondern der Versuch einer angemesseneren Würdigung der gesamten Reichsgeschichte mit ihren gewachsenen Ordnungen und Traditionen, von den Ottonen bis zum Ende von 1806. Die Geschichte der grossdeutschen Historiographie im 19. Jahrhundert beabsichtigt, eine Erinnerungslücke innerhalb der Geschichte des Faches zu schliessen. Sie legt dar, warum diese Historiographie für ihre Zeit bedeutend war, worin ihre Leistungen, worin ihre Irrtümer lagen, sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Kenntnis und Erkenntnis deutscher Geschichte als auch hinsichtlich der Ausbildung der wissenschaftlichen Disziplin 'Geschichte'. Die vorliegende Arbeit entwickelt hierfür zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Grossdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwischen 1848/49 und 1866/71 umgreift, sondern über drei Historikergenerationen hinweg die Zeit der eigentlichen Entstehung grossdeutscher Geschichtsschreibung seit etwa 1830 ebenso mit einbezieht wie deren Weiter- und Umbildung in den Jahren nach der Reichsgründung, bis ins 20. Jahrhundert hinein (Einleitung). Der anschliessend ausgeführte, in sich geschlossene erste Teil dieses Konzepts behandelt dann anhand der Werke sowie anhand von Korrespondenzen und unveröffentlichtem Nachlassmaterial die Grundlegungen und Anfänge grossdeutscher Historiographie zwischen 1830 und 1848 am Beispiel fünf ausgewählter Historiker der 'ersten Generation': Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Emanuel Hurter, August Friedrich Gfrörer, Ignaz Döllinger und Constantin Höfler. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Frühe Neuzeit; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Geschicht 228 x 157 x 25 mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot
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ISBN: 9783428088744
Grossdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholizismus nahestehender Historiker bezeichnet, der dominanten borussianischen Geschichtsdeutung entgegenzutreten. Wollte diese die Notwendigkeit eines kleindeutschen Nationalstaates unter preussischer Führung aus dem Verlauf der deutschen Geschichte ableiten, erscheint als Hauptcharakteristikum der grossdeutschen Alternative das Bestreben, eine staatliche Neuordnung nicht unter Verzicht auf einen Teil Deutschlands zuzugeben, der dessen Geschicke über viele Jahrhunderte hinweg so massgeblich bestimmte. Aber nicht nur der Hinweis auf die Rolle Österreichs steht im Zentrum der grossdeutschen Geschichtsbilder, sondern der Versuch einer angemesseneren Würdigung der gesamten Reichsgeschichte mit ihren gewachsenen Ordnungen und Traditionen, von den Ottonen bis zum Ende von 1806. Die Geschichte der grossdeutschen Historiographie im 19. Jahrhundert beabsichtigt, eine Erinnerungslücke innerhalb der Geschichte des Faches zu schliessen. Sie legt dar, warum diese Historiographie für ihre Zeit bedeutend war, worin ihre Leistungen, worin ihre Irrtümer lagen, sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Kenntnis und Erkenntnis deutscher Geschichte als auch hinsichtlich der Ausbildung der wissenschaftlichen Disziplin 'Geschichte'. Die vorliegende Arbeit entwickelt hierfür zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Grossdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwischen 1848/49 und 1866/71 umgreift, sondern über drei Historikergenerationen hinweg die Zeit der eigentlichen Entstehung grossdeutscher Geschichtsschreibung seit etwa 1830 ebenso mit einbezieht wie deren Weiter- und Umbildung in den Jahren nach der Reichsgründung, bis ins 20. Jahrhundert hinein (Einleitung). Der anschliessend ausgeführte, in sich geschlossene erste Teil dieses Konzepts behandelt dann anhand der Werke sowie anhand von Korrespondenzen und unveröffentlichtem Nachlassmaterial die Grundlegungen und Anfänge grossdeutscher Historiographie zwischen 1830 und 1848 am Beispiel fünf ausgewählter Historiker der 'ersten Generation': Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Emanuel Hurter, August Friedrich Gfrörer, Ignaz Döllinger und Constantin Höfler. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Frühe Neuzeit; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Geschicht 228 x 157 x 25 mm , Duncker & Humblot, Thomas Brechenmacher, Duncker & Humblot, Bre
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1996, ISBN: 9783428088744
Grossdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholizismus nahestehender Historiker bezeichnet, der dominanten borussianischen Geschichtsdeutung entgegenzutreten. Wollte diese die Notwendigkeit eines kleindeutschen Nationalstaates unter preussischer Führung aus dem Verlauf der deutschen Geschichte ableiten, erscheint als Hauptcharakteristikum der grossdeutschen Alternative das Bestreben, eine staatliche Neuordnung nicht unter Verzicht auf einen Teil Deutschlands zuzugeben, der dessen Geschicke über viele Jahrhunderte hinweg so massgeblich bestimmte. Aber nicht nur der Hinweis auf die Rolle Österreichs steht im Zentrum der grossdeutschen Geschichtsbilder, sondern der Versuch einer angemesseneren Würdigung der gesamten Reichsgeschichte mit ihren gewachsenen Ordnungen und Traditionen, von den Ottonen bis zum Ende von 1806. Die Geschichte der grossdeutschen Historiographie im 19. Jahrhundert beabsichtigt, eine Erinnerungslücke innerhalb der Geschichte des Faches zu schliessen. Sie legt dar, warum diese Historiographie für ihre Zeit bedeutend war, worin ihre Leistungen, worin ihre Irrtümer lagen, sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Kenntnis und Erkenntnis deutscher Geschichte als auch hinsichtlich der Ausbildung der wissenschaftlichen Disziplin 'Geschichte'. Die vorliegende Arbeit entwickelt hierfür zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Grossdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwischen 1848/49 und 1866/71 umgreift, sondern über drei Historikergenerationen hinweg die Zeit der eigentlichen Entstehung grossdeutscher Geschichtsschreibung seit etwa 1830 ebenso mit einbezieht wie deren Weiter- und Umbildung in den Jahren nach der Reichsgründung, bis ins 20. Jahrhundert hinein (Einleitung). Der anschliessend ausgeführte, in sich geschlossene erste Teil dieses Konzepts behandelt dann anhand der Werke sowie anhand von Korrespondenzen und unveröffentlichtem Nachlassmaterial die Grundlegungen und Anfänge grossdeutscher Historiographie zwischen 1830 und 1848 am Beispiel fünf ausgewählter Historiker der 'ersten Generation': Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Emanuel Hurter, August Friedrich Gfrörer, Ignaz Döllinger und Constantin Höfler. Buch (dtsch.) Thomas Brechenmacher Taschenbuch, Duncker & Humblot, 28.08.1996, Duncker & Humblot, 1996
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1996, ISBN: 9783428088744
Die erste Generation (1830-48). Buch, Softcover, Großdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholizismus nahestehender Historiker bezeichnet, der dominanten borussianischen Geschichtsdeutung entgegenzutreten. Wollte diese die Notwendigkeit eines kleindeutschen Nationalstaates unter preußischer Führung aus dem Verlauf der deutschen Geschichte ableiten, erscheint als Hauptcharakteristikum der großdeutschen Alternative das Bestreben, eine staatliche Neuordnung nicht unter Verzicht auf einen Teil Deutschlands zuzugeben, der dessen Geschicke über viele Jahrhunderte hinweg so maßgeblich bestimmte. Aber nicht nur der Hinweis auf die Rolle Österreichs steht im Zentrum der großdeutschen Geschichtsbilder, sondern der Versuch einer angemesseneren Würdigung der gesamten Reichsgeschichte mit ihren gewachsenen Ordnungen und Traditionen, von den Ottonen bis zum Ende von 1806. Die Geschichte der großdeutschen Historiographie im 19. Jahrhundert beabsichtigt, eine Erinnerungslücke innerhalb der Geschichte des Faches zu schließen. Sie legt dar, warum diese Historiographie für ihre Zeit bedeutend war, worin ihre Leistungen, worin ihre Irrtümer lagen, sowohl hinsichtlich der inhaltlichen Kenntnis und Erkenntnis deutscher Geschichte als auch hinsichtlich der Ausbildung der wissenschaftlichen Disziplin "Geschichte". Die vorliegende Arbeit entwickelt hierfür zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Großdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwischen 1848/49 und 1866/71 umgreift, sondern über drei Historikergenerationen hinweg die Zeit der eigentlichen Entstehung großdeutscher Geschichtsschreibung seit etwa 1830 ebenso mit einbezieht wie deren Weiter- und Umbildung in den Jahren nach der Reichsgründung, bis ins 20. Jahrhundert hinein (Einleitung). Der anschließend ausgeführte, in sich geschlossene erste Teil dieses Konzepts behandelt dann anhand der Werke sowie anhand von Korrespondenzen und unveröffentlichtem Nachlaßmaterial die Grundlegungen und Anfänge großdeutscher Historiographie zwischen 1830 und 1848 am Beispiel fünf ausgewählter Historiker der "ersten Generation": Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Emanuel Hurter, August Friedrich Gfrörer, Ignaz Döllinger und Constantin Höfler. [PU: Duncker & Humblot], Seiten: 533, Duncker & Humblot, 1996
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1996, ISBN: 9783428088744
Die erste Generation (1830-48). Die Arbeit entwickelt zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Großdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwischen 1848/49 und 1866/71 umgreift, sondern über drei Historikergenerationen hinweg die Zeit der eigentlichen Entstehung großdeutscher Geschichtsschreibung seit etwa 1830 ebenso mit einbezieht wie deren Weiter- und Umbildung in den Jahren nach der Reichsgründung, bis ins 20. Jahrhundert hinein (Einleitung). Der anschließend ausgeführte, in sich geschlossene erste Teil dieses Konzepts behandelt dann anhand der Werke sowie anhand von Korrespondenzen und unveröffentlichtem Nachlaßmaterial die Grundlegungen und Anfänge großdeutscher Historiographie zwischen 1830 und 1848 am Beispiel fünf ausgewählter Historiker der "ersten Generation": Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Emanuel Hurter, August Friedrich Gfrörer, Ignaz Döllinger und Constantin Höfler. 533 Seiten, broschiert (Berliner Historische Studien Band 22/Duncker & Humblot 1996) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt. Statt EUR 96,00, DE, [SC: 4.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 724g], Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [PU: Duncker & Humblot, Berlin]
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1996
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Grossdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholizismus nahestehender Historiker bezeichnet, der d… Mehr…
1996, ISBN: 9783428088744
Die erste Generation (1830-48). Buch, Softcover, Großdeutsche Geschichtsschreibung im 19. Jahrhundert: damit sind die vielfältig ausgeprägten Ansätze vor allem konservativer, dem Katholiz… Mehr…

1996, ISBN: 9783428088744
Die erste Generation (1830-48). Die Arbeit entwickelt zunächst ein weites Konzept, das nicht nur die Jahre der tagespolitischen Aktualität des Großdeutsch-Kleindeutsch-Gegensatzes zwische… Mehr…
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Großdeutsche Geschichtsschreibung im neunzehnten Jahrhundert.
EAN (ISBN-13): 9783428088744
ISBN (ISBN-10): 3428088743
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1996
Herausgeber: Duncker & Humblot
533 Seiten
Gewicht: 0,724 kg
Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-05-12T14:59:26+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-03-21T21:16:37+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3428088743
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-428-08874-3, 978-3-428-08874-4
Daten vom Verlag:
Autor/in: Thomas Brechenmacher
Titel: Berliner Historische Studien; Großdeutsche Geschichtsschreibung im neunzehnten Jahrhundert. - Die erste Generation (1830-48).
Verlag: Duncker & Humblot
533 Seiten
Erscheinungsjahr: 1996-08-28
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,730 kg
Sprache: Deutsch
96,00 € (DE)
98,70 € (AT)
Available
Abb.; 533 S.
BC; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Geschichtsforschung: Quellen; Verstehen; Deutschland /Politische Theorie, Geschichtsschreibung; Geschichtsschreibung; Jahrhundert, 19. /Geistes- und Kulturleben; Rabattgruppe Bücher; ED; E107
Inhaltsübersicht: Einleitung: Historiographiegeschichtsschreibung und geschichtswissenschaftliche Traditionen in Deutschland - Lebenswege: Johann Friedrich Böhmer - Fiedrich Emanuel Hurter - August Friedrich Gfrörer - Ignaz Döllinger - Constantin Höfler - Denkwege: Die vergangene Zeit: Geschichte (Grundurteile: Mittelalter, Neuzeit; Urteilsgründe: Wissenschaft, Historik) - Die eigene Zeit: Politik (Vormärzliche Krisen; Negativ und Positiv: Staat, Nation, Gesellschaft, Kirche) - Traditionsstränge: Kraftfelder (Aufklärung, Reichstradition, Reichshistorie; Romantik) - "Gränzsteine" (Bossuet; Friedrich Schlegel; Herder, Schelling, Hegel; Burke) - Wahlverwandtschaften (Carl Ludwig von Haller; Johannes von Müller) - Gesinnungszirkel (Schlosser-Kreis; Görres-Kreis) - Öffentliches Handeln: Mitgestalter der Politik (Gegen den gekrönten Radikalismus; Kirchliches und staatliches Einheitsband; Vorschläge zu einer Neugestaltung Deutschlands) - Gestalter der Fachwissenschaft (Geschichtswissenschaft in Deutschland während der vierziger Jahre; Bestandsaufnahme aus großdeutscher Sicht; Versuche der Gegensteuerung) - Wissenschaft und Politik (Die Kontroverse Höfler-Häusser) - Quellen- und Literaturverzeichnis - Personen- und Werkregister< zum Archiv...