
Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch
1995, ISBN: 342330460X
[EAN: 9783423304603], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Deutscher Taschenbuch Verlag, München], JUDAICA, NATIONALSOZIALISMUS, HOLOCAUST, 381 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aktualisierte Ausgabe. Autorenporträt: Inge Deutschkron (geboren am 23. August 1922 in Finsterwalde, gestorben am 9. März 2022 in Berlin) war eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. Inge Deutschkron war die Tochter der Ella und des sozialdemokratischen Gymnasiallehrers Martin Deutschkron. 1927 zog die Familie nach Berlin. 1933 erfuhr Inge Deutschkron von der Mutter, dass sie Jüdin sei. Der Vater wurde im April 1933 als SPD-Mitglied wegen „politischer Unzuverlässigkeit" nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" aus dem Schuldienst entlassen. Er unterrichtete danach an der zionistischen Theodor-Herzl-Schule Berlin. Anfang 1939 erlangte er über seine Cousine, die für ihn eine hohe Kaution hinterlegt hatte, ein Visum für Großbritannien. Da das Geld nur für eine Person reichte, sollte er zuerst ausreisen und für das Nachfolgen der Familie sorgen. Als jedoch am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg ausgebrochen war, konnten Inge Deutschkron und ihre Mutter nicht mehr fliehen. Von 1941 bis 1943 arbeitete Inge Deutschkron in der Blindenwerkstatt von Otto Weidt in Berlin-Mitte, der sie vor der Deportation bewahrte. Ab Januar 1943 lebte sie illegal in Berlin und versteckte sich, um dem Holocaust zu entgehen, mit ihrer Mutter bei nichtjüdischen Freunden. Mehrere der Personen, die Inge Deutschkron und ihre Mutter unterstützen und versteckten waren Mitglieder oder aus dem Umfeld der linkssozialistischen Widerstandsgruppe Roter Stoßtrupp, so z. B. Otto Ostrowski. 1946 zog sie mit der Mutter nach London zu ihrem Vater, studierte Fremdsprachen und wurde Sekretärin bei der Sozialistischen Internationale. 1954 folgte eine Reise nach Indien, Birma, Nepal und Indonesien, von der sie 1955 nach Deutschland zurückkehrte und nach der sie in Bonn als freie Journalistin arbeitete. 1958 wurde sie Korrespondentin für die israelische Tageszeitung Maariw. 1963 nahm sie als Beobachterin für Maariw am Frankfurter Auschwitz-Prozess teil. 1966 erhielt sie die israelische Staatsbürgerschaft. Aus Verärgerung über wieder aufflammenden Antisemitismus in der deutschen Politik und die aus ihrer Sicht antiisraelische Haltung der 68er-Bewegung zog sie 1972 nach Tel Aviv. Bis 1988 arbeitete sie dort als Redakteurin für Maariw. Dabei widmete sie sich besonders der internationalen und der Nahost-Politik. Ihre Autobiografie Ich trug den gelben Stern machte sie 1978 berühmt. Für das Theaterstück Ab heute heißt Du Sara, eine Bühnenadaption ihrer Autobiographie Ich trug den gelben Stern, am GRIPS-Theater kehrte sie im Dezember 1988 nach Berlin zurück. Seit 1992 lebte sie als freie Schriftstellerin in Tel Aviv und Berlin; seit 2001 lebt sie ganz in Berlin. Sie setzt sich dafür ein, dass die „Stillen Helden" (Menschen, die Juden gerettet haben) vom deutschen Staat gewürdigt werden. Auf ihre Initiative wurde der Förderverein Blindes Vertrauen gegründet, dessen Vorsitzende sie ist. 1994 entstand unter der Regie von Wolfgang Kolneder mit und über Inge Deutschkron der Dokumentarfilm Daffke ! Die vier Leben der Inge D. Eine weitere Dokumentation mit dem Titel Plötzlich war ich Jüdin. Das unglaubliche Leben der Inge Deutschkron von Jürgen Bevers wurde 2012 im WDR ausgestrahlt. Am 30. Januar 2013 hielt sie im Deutschen Bundestag die Rede anlässlich der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Als Zeitzeugin führte sie Anfang 2014 durch das Doku-Drama Ein blinder Held – Die Liebe des Otto Weidt, das auch ihre Geschichte erzählt. Inge Deutschkron war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Ab 2001 lebte sie ganz in Berlin, wo sie am 9. März 2022 auch starb.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 272, Books
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Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch
1995, ISBN: 342330460X
dtv Taschenbuch 30460 381 Seiten, Taschenbuch Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aktualisierte Ausgabe. Autorenporträt: Inge Deutschkron (geboren am 23. August 1922 in Finsterwalde, gestorben am 9. März 2022 in Berlin) war eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. Inge Deutschkron war die Tochter der Ella und des sozialdemokratischen Gymnasiallehrers Martin Deutschkron. 1927 zog die Familie nach Berlin. 1933 erfuhr Inge Deutschkron von der Mutter, dass sie Jüdin sei. Der Vater wurde im April 1933 als SPD-Mitglied wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem Schuldienst entlassen. Er unterrichtete danach an der zionistischen Theodor-Herzl-Schule Berlin. Anfang 1939 erlangte er über seine Cousine, die für ihn eine hohe Kaution hinterlegt hatte, ein Visum für Großbritannien. Da das Geld nur für eine Person reichte, sollte er zuerst ausreisen und für das Nachfolgen der Familie sorgen. Als jedoch am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg ausgebrochen war, konnten Inge Deutschkron und ihre Mutter nicht mehr fliehen. Von 1941 bis 1943 arbeitete Inge Deutschkron in der Blindenwerkstatt von Otto Weidt in Berlin-Mitte, der sie vor der Deportation bewahrte. Ab Januar 1943 lebte sie illegal in Berlin und versteckte sich, um dem Holocaust zu entgehen, mit ihrer Mutter bei nichtjüdischen Freunden. Mehrere der Personen, die Inge Deutschkron und ihre Mutter unterstützen und versteckten waren Mitglieder oder aus dem Umfeld der linkssozialistischen Widerstandsgruppe Roter Stoßtrupp, so z. B. Otto Ostrowski. 1946 zog sie mit der Mutter nach London zu ihrem Vater, studierte Fremdsprachen und wurde Sekretärin bei der Sozialistischen Internationale. 1954 folgte eine Reise nach Indien, Birma, Nepal und Indonesien, von der sie 1955 nach Deutschland zurückkehrte und nach der sie in Bonn als freie Journalistin arbeitete. 1958 wurde sie Korrespondentin für die israelische Tageszeitung Maariw. 1963 nahm sie als Beobachterin für Maariw am Frankfurter Auschwitz-Prozess teil. 1966 erhielt sie die israelische Staatsbürgerschaft. Aus Verärgerung über wieder aufflammenden Antisemitismus in der deutschen Politik und die aus ihrer Sicht antiisraelische Haltung der 68er-Bewegung zog sie 1972 nach Tel Aviv. Bis 1988 arbeitete sie dort als Redakteurin für Maariw. Dabei widmete sie sich besonders der internationalen und der Nahost-Politik. Ihre Autobiografie Ich trug den gelben Stern machte sie 1978 berühmt. Für das Theaterstück Ab heute heißt Du Sara, eine Bühnenadaption ihrer Autobiographie Ich trug den gelben Stern, am GRIPS-Theater kehrte sie im Dezember 1988 nach Berlin zurück. Seit 1992 lebte sie als freie Schriftstellerin in Tel Aviv und Berlin; seit 2001 lebt sie ganz in Berlin. Sie setzt sich dafür ein, dass die „Stillen Helden“ (Menschen, die Juden gerettet haben) vom deutschen Staat gewürdigt werden. Auf ihre Initiative wurde der Förderverein Blindes Vertrauen gegründet, dessen Vorsitzende sie ist. 1994 entstand unter der Regie von Wolfgang Kolneder mit und über Inge Deutschkron der Dokumentarfilm Daffke…! Die vier Leben der Inge D. Eine weitere Dokumentation mit dem Titel Plötzlich war ich Jüdin. Das unglaubliche Leben der Inge Deutschkron von Jürgen Bevers wurde 2012 im WDR ausgestrahlt. Am 30. Januar 2013 hielt sie im Deutschen Bundestag die Rede anlässlich der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Als Zeitzeugin führte sie Anfang 2014 durch das Doku-Drama Ein blinder Held – Die Liebe des Otto Weidt, das auch ihre Geschichte erzählt. Inge Deutschkron war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Ab 2001 lebte sie ganz in Berlin, wo sie am 9. März 2022 auch starb.(aus Wikipedia). Judaica, Nationalsozialismus, Holocaust 2, [PU:Deutscher Taschenbuch Verlag, München,]
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Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch
1995, ISBN: 9783423304603
381 Seiten, dtv Taschenbuch 30460 Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aktualisierte Ausgabe. Autorenporträt: Inge Deutschkron (geboren am 23. August 1922 in Finsterwalde, gestorben am 9. März 2022 in Berlin) war eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. Inge Deutschkron war die Tochter der Ella und des sozialdemokratischen Gymnasiallehrers Martin Deutschkron. 1927 zog die Familie nach Berlin. 1933 erfuhr Inge Deutschkron von der Mutter, dass sie Jüdin sei. Der Vater wurde im April 1933 als SPD-Mitglied wegen politischer Unzuverlässigkeit nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem Schuldienst entlassen. Er unterrichtete danach an der zionistischen Theodor-Herzl-Schule Berlin. Anfang 1939 erlangte er über seine Cousine, die für ihn eine hohe Kaution hinterlegt hatte, ein Visum für Großbritannien. Da das Geld nur für eine Person reichte, sollte er zuerst ausreisen und für das Nachfolgen der Familie sorgen. Als jedoch am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg ausgebrochen war, konnten Inge Deutschkron und ihre Mutter nicht mehr fliehen. Von 1941 bis 1943 arbeitete Inge Deutschkron in der Blindenwerkstatt von Otto Weidt in Berlin-Mitte, der sie vor der Deportation bewahrte. Ab Januar 1943 lebte sie illegal in Berlin und versteckte sich, um dem Holocaust zu entgehen, mit ihrer Mutter bei nichtjüdischen Freunden. Mehrere der Personen, die Inge Deutschkron und ihre Mutter unterstützen und versteckten waren Mitglieder oder aus dem Umfeld der linkssozialistischen Widerstandsgruppe Roter Stoßtrupp, so z. B. Otto Ostrowski. 1946 zog sie mit der Mutter nach London zu ihrem Vater, studierte Fremdsprachen und wurde Sekretärin bei der Sozialistischen Internationale. 1954 folgte eine Reise nach Indien, Birma, Nepal und Indonesien, von der sie 1955 nach Deutschland zurückkehrte und nach der sie in Bonn als freie Journalistin arbeitete. 1958 wurde sie Korrespondentin für die israelische Tageszeitung Maariw. 1963 nahm sie als Beobachterin für Maariw am Frankfurter Auschwitz-Prozess teil. 1966 erhielt sie die israelische Staatsbürgerschaft. Aus Verärgerung über wieder aufflammenden Antisemitismus in der deutschen Politik und die aus ihrer Sicht antiisraelische Haltung der 68er-Bewegung zog sie 1972 nach Tel Aviv. Bis 1988 arbeitete sie dort als Redakteurin für Maariw. Dabei widmete sie sich besonders der internationalen und der Nahost-Politik. Ihre Autobiografie Ich trug den gelben Stern machte sie 1978 berühmt. Für das Theaterstück Ab heute heißt Du Sara, eine Bühnenadaption ihrer Autobiographie Ich trug den gelben Stern, am GRIPS-Theater kehrte sie im Dezember 1988 nach Berlin zurück. Seit 1992 lebte sie als freie Schriftstellerin in Tel Aviv und Berlin; seit 2001 lebt sie ganz in Berlin. Sie setzt sich dafür ein, dass die Stillen Helden (Menschen, die Juden gerettet haben) vom deutschen Staat gewürdigt werden. Auf ihre Initiative wurde der Förderverein Blindes Vertrauen gegründet, dessen Vorsitzende sie ist. 1994 entstand unter der Regie von Wolfgang Kolneder mit und über Inge Deutschkron der Dokumentarfilm Daffke! Die vier Leben der Inge D. Eine weitere Dokumentation mit dem Titel Plötzlich war ich Jüdin. Das unglaubliche Leben der Inge Deutschkron von Jürgen Bevers wurde 2012 im WDR ausgestrahlt. Am 30. Januar 2013 hielt sie im Deutschen Bundestag die Rede anlässlich der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Als Zeitzeugin führte sie Anfang 2014 durch das Doku-Drama Ein blinder Held Die Liebe des Otto Weidt, das auch ihre Geschichte erzählt. Inge Deutschkron war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Ab 2001 lebte sie ganz in Berlin, wo sie am 9. März 2022 auch starb.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Judaica, Nationalsozialismus, Holocaust, [PU:Deutscher Taschenbuch Verlag, München,]
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Mein Leben nach dem Überleben - Erstausgabe
1995, ISBN: 9783423304603
Taschenbuch
[PU: München, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv)], 381 S., 8, 18x11x2cm, Broschur, Taschenbuch, foto-ill. Einband mit Porträt der Autorin Die Fortsetzung von Ich trug den gelben Stern . "Wie richtet sich die Autorin ihr Leben nach 1945 ein? Als streitbare Journalistin gibt Inge Deutschkron in diesen Aufzeichnungen ein spannendes Zeitzeugnis der 5 Jahrzehnte von Kriegsende bis in die Gegenwart." (Klappentext) Minimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. Einband leicht berieben, Sonst guter Zustand, fest, sauber, ohne Markierungen., DE, [SC: 2.45], gebraucht gut, gewerbliches Angebot, [GW: 280g], 1. Auflage, aktualisierte Ausgabe, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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1995, ISBN: 9783423304603
Erscheinungsjahr: 1995 bücher bücher, [PU: dtv, München]
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Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch
1995, ISBN: 342330460X
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Deutschkron, Inge:
Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch1995, ISBN: 342330460X
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Mein Leben nach dem Überleben. Die Fortsetzung von 'Ich trug den gelben Stern'. - Taschenbuch
1995
ISBN: 9783423304603
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Mein Leben nach dem Überleben - Erstausgabe
1995, ISBN: 9783423304603
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[PU: München, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv)], 381 S., 8, 18x11x2cm, Broschur, Taschenbuch, foto-ill. Einband mit Porträt der Autorin Die Fortsetzung von Ich trug den gelben Stern . "… Mehr…

1995, ISBN: 9783423304603
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Detailangaben zum Buch - Mein Leben nach dem Überleben
EAN (ISBN-13): 9783423304603
ISBN (ISBN-10): 342330460X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1995
Herausgeber: Dtv
Buch in der Datenbank seit 2007-05-27T00:02:13+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-06-14T21:17:29+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 342330460X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-423-30460-X, 978-3-423-30460-3
Daten vom Verlag:
Autor/in: Inge Deutschkron
Titel: dtv Sachbuch; Mein Leben nach dem Überleben
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
368 Seiten
19,00 € (DE)
19,00 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BC; KART
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