[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBEN… Mehr…
[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBENSERINNERUNGEN BANKIERS W. BIOGRAPHIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details...
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[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBENSERINNERUNG… Mehr…
[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBENSERINNERUNGEN BANKIERS W. BIOGRAPHIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 5.00 Details...
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222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim;… Mehr…
222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Versand D: 4,50 EUR Vocke, Wilhelm / Biographien ; Autobiographie; Währungspolitik / Geschichte ; Lebenserinnerungen / Bankiers / Vocke, W. ; Biographie / Bankiers / Wirtschaftswissenschaften, [PU:Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt,]<
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Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 188… Mehr…
Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; ? 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. ? Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. ? (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133Biographie [Vocke, Wilhelm / Biographien ; Autobiographie; Währungspolitik / Geschichte ; Lebenserinnerungen / Bankiers / Vocke, W. ; Biographie / Bankiers / Wirtschaftswissenschaften] 1973, [PU: DVA, Stuttgart]<
[PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen.
Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Febr… Mehr…
[PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen.
Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. … Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. … (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBEN… Mehr…
[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBENSERINNERUNGEN BANKIERS W. BIOGRAPHIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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[EAN: 9783421016133], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], VOCKE, WILHELM / BIOGRAPHIEN ; AUTOBIOGRAPHIE; WÄHRUNGSPOLITIK GESCHICHTE LEBENSERINNERUNGEN BANKIERS W. BIOGRAPHIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim;… Mehr…
222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133 Versand D: 4,50 EUR Vocke, Wilhelm / Biographien ; Autobiographie; Währungspolitik / Geschichte ; Lebenserinnerungen / Bankiers / Vocke, W. ; Biographie / Bankiers / Wirtschaftswissenschaften, [PU:Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt,]<
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Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen. Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; ? 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. ? Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. ? (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133Biographie [Vocke, Wilhelm / Biographien ; Autobiographie; Währungspolitik / Geschichte ; Lebenserinnerungen / Bankiers / Vocke, W. ; Biographie / Bankiers / Wirtschaftswissenschaften] 1973, [PU: DVA, Stuttgart]<
[PU: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt], 222 S. : 1 Illustr.; 23 cm. Originalleinen.
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Gutes Ex. - Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit priv. (?) Widmung. - Wilhelm Vocke (* 9. Februar 1886 in Aufhausen, Ortsteil von Forheim; † 19. September 1973 in Frankfurt am Main; vollständiger Name: Wilhelm August Theodor Vocke) war ein deutscher Finanzfachmann. … Nach seiner Tätigkeit im Berliner Patentamt wurde er in die oberste Reichsbehörde des Inneren berufen, unter der Leitung des Staatssekretärs Clemens von Delbrück, gefolgt von Karl Helfferich. Von 1919 bis 1939 war er Mitglied im Direktorium der Deutschen Reichsbank. In einem Brief vom 7. Januar 1939 an Adolf Hitler wies Vocke zusammen mit anderen Reichsbank-Direktoren auf die Erschöpfung der Goldreserven und die Gefahr einer Inflation hin; auf eigenes Ersuchen wurde Vocke am 1. Februar 1939 von Hitler aus seinem Amt entlassen. Ursache der angespannten Finanzlage des Deutschen Reichs war die Aufrüstung der Wehrmacht. Im Rahmen der Nürnberger Prozesse wurde Vocke als Zeuge der Verteidigung zu Hjalmar Schacht vernommen, der von Dezember 1923 bis 1930 und dann wieder von März 1933 bis 1939 an Reichsbankpräsident und damit Vorgesetzter von Vocke war. … (wiki) / INHALT : LEBENSBERICHT --- Ankunft --- Ein Horoskop --- Kindheit --- Damals und heute --- Tiere --- Schuljahre --- Der Traum --- Studienjahre --- Hans Altmüller --- Verlobung --- Schependorf --- Graf Hugo Lerchenfeld --- Im Reichsdienst --- Clemens Delbrück --- Die Zeitenwende 1914 --- Reichsamt des Inneren --- Carl Helfferich --- Revolution --- Wilhelm II. --- Reichsbank --- Rudolf Havenstein --- Inflation 1919-1923 --- Schaffung der Rentenmark --- Schluß mit dem Notgeld --- Hjalmar Schacht --- Montagu Norman --- Hans Luther --- Hitler --- Nach der Entlassung --- Paul Reusch --- Der Zweite Weltkrieg --- (u.v.a.) ISBN 9783421016133, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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EAN (ISBN-13): 9783421016133 ISBN (ISBN-10): 3421016135 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 1973 Herausgeber: Deutsche Verlags-Anstalt
Buch in der Datenbank seit 2007-06-03T13:06:08+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-30T10:43:50+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3421016135
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-421-01613-5, 978-3-421-01613-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: vocke wilhelm, vock, dva Titel des Buches: erinnerungen, die memoiren des
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