1999, ISBN: 9783211830734

[ED: Broschierter Einband mit Fadenbindung (Softcover)], [PU: Springer Verlag], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen… Mehr…

[ED: Broschierter Einband mit Fadenbindung (Softcover)], [PU: Springer Verlag], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen Abbildungen im Text. ISBN-10: 3211830731. EAN/ISBN-13: 9783211830734. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: »Wozu hat der Mensch zwei Augen?« fragte sich Ernst Mach 1866. Für Clausberg stellt sich die Frage: Wozu hat der Mensch zwei Hirnhälften? Die Erforschung von Hirnasymmetrien spielt heute eine Schlüsselrolle in den Neurowissenschaften. Letzte Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften werden auf das Riesenarchiv der Kunstgeschichte übertragen. Der Stoff reicht von spätantiken Bilderzählformen bis zu Gemälden von Magritte und Dalí. Erstmals wird ein neuer Kontext für die Erfindung der Perspektive und neue Interpretationszugänge zu berühmten Werken von Piero della Francesca, Rembrandt, Velasquez und Manet geboten. Zugleich sind wesentliche Einsichten der Optik, Physiologie und Erkenntnistheorie seit Kepler und Descartes berücksichtigt. Dieser interdisziplinäre Ansatz soll mit Blick auf die Kunstwissenschaft zeigen, wie wichtig die neuronalen Voraussetzungen der Bildkunst sind, und der Neurowissenschaft wird nahegelegt, Artefakte nicht einfach als Schnappschüsse zerebraler Verhältnisse zu betrachten. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als Deutsche Post Warenpost mit Sendungsverfolgung., DE, [SC: 0.00], Guter Zustand, gewerbliches Angebot, 24x17cm, 364 Seiten, [GW: 748g], [PU: Wien], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Kunst allgemein]<

1999, ISBN: 9783211830734

[ED: Broschierter Einband mit Fadenbindung (Softcover)], [PU: Springer Verlag], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen… Mehr…

[ED: Broschierter Einband mit Fadenbindung (Softcover)], [PU: Springer Verlag], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen Abbildungen im Text. ISBN-10: 3211830731. EAN/ISBN-13: 9783211830734. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: »Wozu hat der Mensch zwei Augen?« fragte sich Ernst Mach 1866. Für Clausberg stellt sich die Frage: Wozu hat der Mensch zwei Hirnhälften? Die Erforschung von Hirnasymmetrien spielt heute eine Schlüsselrolle in den Neurowissenschaften. Letzte Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften werden auf das Riesenarchiv der Kunstgeschichte übertragen. Der Stoff reicht von spätantiken Bilderzählformen bis zu Gemälden von Magritte und Dalí. Erstmals wird ein neuer Kontext für die Erfindung der Perspektive und neue Interpretationszugänge zu berühmten Werken von Piero della Francesca, Rembrandt, Velasquez und Manet geboten. Zugleich sind wesentliche Einsichten der Optik, Physiologie und Erkenntnistheorie seit Kepler und Descartes berücksichtigt. Dieser interdisziplinäre Ansatz soll mit Blick auf die Kunstwissenschaft zeigen, wie wichtig die neuronalen Voraussetzungen der Bildkunst sind, und der Neurowissenschaft wird nahegelegt, Artefakte nicht einfach als Schnappschüsse zerebraler Verhältnisse zu betrachten. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als Deutsche Post Warenpost mit Sendungsverfolgung., DE, [SC: 11.90], Guter Zustand, gewerbliches Angebot, 24x17cm, 364 Seiten, [GW: 748g], [PU: Wien], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

1999, ISBN: 3211830731

[EAN: 9783211830734], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 14.21], [PU: Springer Verlag, Wien], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106… Mehr…

[EAN: 9783211830734], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 14.21], [PU: Springer Verlag, Wien], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen Abbildungen im Text. Broschierter Einband mit Fadenbindung. 364 Seiten. 748 Gramm. 24x17cm. Deutsch. VERLAGSINFO: »Wozu hat der Mensch zwei Augen?« fragte sich Ernst Mach 1866. Für Clausberg stellt sich die Frage: Wozu hat der Mensch zwei Hirnhälften? Die Erforschung von Hirnasymmetrien spielt heute eine Schlüsselrolle in den Neurowissenschaften. Letzte Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften werden auf das Riesenarchiv der Kunstgeschichte übertragen. Der Stoff reicht von spätantiken Bilderzählformen bis zu Gemälden von Magritte und Dalí. Erstmals wird ein neuer Kontext für die Erfindung der Perspektive und neue Interpretationszugänge zu berühmten Werken von Piero della Francesca, Rembrandt, Velasquez und Manet geboten. Zugleich sind wesentliche Einsichten der Optik, Physiologie und Erkenntnistheorie seit Kepler und Descartes berücksichtigt. Dieser interdisziplinäre Ansatz soll mit Blick auf die Kunstwissenschaft zeigen, wie wichtig die neuronalen Voraussetzungen der Bildkunst sind, und der Neurowissenschaft wird nahegelegt, Artefakte nicht einfach als Schnappschüsse zerebraler Verhältnisse zu betrachten. Alle Preise inkl. MwSt., Books<

1999, ISBN: 3211830731

[EAN: 9783211830734], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Springer Verlag, Wien], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweiße… Mehr…

[EAN: 9783211830734], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Springer Verlag, Wien], Rückentitel lichtverblasst - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. XII, 352 Seiten. Mit 106 schwarzweißen Abbildungen im Text. Broschierter Einband mit Fadenbindung. 364 Seiten. 748 Gramm. 24x17cm. Deutsch. VERLAGSINFO: »Wozu hat der Mensch zwei Augen?« fragte sich Ernst Mach 1866. Für Clausberg stellt sich die Frage: Wozu hat der Mensch zwei Hirnhälften? Die Erforschung von Hirnasymmetrien spielt heute eine Schlüsselrolle in den Neurowissenschaften. Letzte Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften werden auf das Riesenarchiv der Kunstgeschichte übertragen. Der Stoff reicht von spätantiken Bilderzählformen bis zu Gemälden von Magritte und Dalí. Erstmals wird ein neuer Kontext für die Erfindung der Perspektive und neue Interpretationszugänge zu berühmten Werken von Piero della Francesca, Rembrandt, Velasquez und Manet geboten. Zugleich sind wesentliche Einsichten der Optik, Physiologie und Erkenntnistheorie seit Kepler und Descartes berücksichtigt. Dieser interdisziplinäre Ansatz soll mit Blick auf die Kunstwissenschaft zeigen, wie wichtig die neuronalen Voraussetzungen der Bildkunst sind, und der Neurowissenschaft wird nahegelegt, Artefakte nicht einfach als Schnappschüsse zerebraler Verhältnisse zu betrachten. Alle Preise inkl. MwSt., Books<