![Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber) - Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber)](https://images.eurobuch.com/buch/cover/MzA1MDAzNzIwMjtodHRwczovL2FjaHR1bmctYnVlY2hlci5kZS9zaG93UHJldmlld0ltYWdlQmYvMTQ1NTYvQk4xNjU3Ng%3D%3D.)
Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber):Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber)
- gebunden oder broschiert 2002, ISBN: 3050037202
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Gesc… Mehr…
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. 2, [PU:Oldenbourg Wissenschaftsverlag]<
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BEISPIEL
Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber):Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber)
- gebunden oder broschiert 2002, ISBN: 9783050037202
Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002. 2002. Hardcover. 24 x 3,6 x 3 cm. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von… Mehr…
Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002. 2002. Hardcover. 24 x 3,6 x 3 cm. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen., Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002, 0<
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BEISPIEL
Ewig Isabelle:Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 / Le Bauhaus et la France
- gebunden oder broschiert 2002, ISBN: 3050037202
[EAN: 9783050037202], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Akademie-Verlag], NGX ART, *Price HAS BEEN REDUCED BY 5% until Monday, Nov. 13 (weekend sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very… Mehr…
[EAN: 9783050037202], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Akademie-Verlag], NGX ART, *Price HAS BEEN REDUCED BY 5% until Monday, Nov. 13 (weekend sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very good dust jacket. - If you are reading this, this item is actually (physically) in our stock and ready for shipment once ordered. We are not bookjackers. Buyer is responsible for any additional duties, taxes, or fees required by recipient's country., Books<
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Ewig, Isabelle; Thomas W. Gaehtgens und Matthias Noell (Hrsg.).:Das Bauhaus und Frankreich. Le Bauhaus et la France. 1919 - 1940.
- Erstausgabe 2002, ISBN: 3050037202
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783050037202], [SC: 4.0], [PU: Berlin Akademie-Verlag 2002], BAUHAUS; KUNST, Gr.-8°, XIV S., 510 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. Erste Ausga… Mehr…
[EAN: 9783050037202], [SC: 4.0], [PU: Berlin Akademie-Verlag 2002], BAUHAUS; KUNST, Gr.-8°, XIV S., 510 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- (= Passagen / Passages , Band 4).- Umschlag minimal angerändert. Gutes Exemplar., Books<
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Isabelle; Thomas W. Gaehtgens Ewig, Matthias Noell:Das Bauhaus und Frankreich. Le Bauhaus et la France. 1919 - 1940.
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Gr.-8°, XIV S., 510 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- (= Passagen / Passages , Band 4).- Umschlag minimal angerändert. Gutes Exemplar… Mehr…
Gr.-8°, XIV S., 510 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- (= Passagen / Passages , Band 4).- Umschlag minimal angerändert. Gutes Exemplar. Versand D: 4,80 EUR Bauhaus, Kunst, [PU:Berlin, Akademie-Verlag 2002. 2002.]<
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