Terminalemulator
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158856393, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26340 - TB/Betriebssysteme/Benutzeroberflächen], [SW: - Computers / Opera… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26340 - TB/Betriebssysteme/Benutzeroberflächen], [SW: - Computers / Operating Systems / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Terminalemulation, PuTTY, GNOME Terminal, Aterm, Kuake, Yakuake, Konsole, Minicom, Xterm, HyperTerminal, Rxvt. Auszug: Eine Terminalemulation ist ursprünglich das Nachbilden eines Terminals (Daten-Endgerät ohne Rechner-Intelligenz) mittels eines lokalen Computers (PC) und eines hierzu eingesetzten Programms, zum Zweck der Kommunikation des PCs und seines Nutzers mit einem Großrechner. Inzwischen wird der Begriff für die Programme verwendet, die einen Zugang auf einen entfernten oder aber auch den lokalen Computer im Textmodus, d. h. über die Kommandozeile (CLI) bieten. Mit einer Terminalemulation wird eine textorientierte Ein- und Ausgabeschnittstelle, ein Terminal, emuliert. Die Plattform, auf der die Emulation stattfindet, muss also mindestens die Möglichkeit zur Aus- und Eingabe von Zeichen (z. B. ASCII) bieten. Die am häufigsten verwendete Plattform ist eine grafische Benutzeroberfläche. Eine Terminalemulation gebraucht man heute, um alte textorientierte Programme mit einer neueren grafischen Bedienoberfläche benutzen zu können, oder für neue Programme, die auf grafische Ein-/Ausgabe verzichten. Moderne Systeme setzen Terminalemulationen intern ein, um Programmen das Vorhandensein eines Terminals vorzutäuschen, während sie die Anzeige auf die eingebaute Grafikkarte umleiten. Unter Linux und den meisten anderen PC-basierten unixartigen Betriebssystemen sind beispielsweise zwischen 6 und 10 alternativer "virtueller" Konsolen vorhanden. Textanwendung <---> Terminalemulation <---> grafische Oberfläche shell <---> xterm <---> X11 Eine Terminalemulation ermöglicht die Interaktion mit einem textorientierten Programm innerhalb einer grafischen Benutzeroberfläche. Sie macht das Arbeiten mit Programmen möglich, die die Grafikschnittstelle nicht direkt zur Ausgabe benutzen (z. B. weil sie programmiert wurden, als es für die benutzte Hardware noch keine Grafikschnittstelle gab, oder weil es einfacher ist, Ausgaben über die Textschnittstelle abzuwickeln). Dem textorientierten Programm "gaukelt" es ein Text-Terminal vor (daher der Name), und der Grafikschnittstelle ein Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Terminalemulation, PuTTY, GNOME Terminal, Aterm, Kuake, Yakuake, Konsole, Minicom, Xterm, HyperTerminal, Rxvt. Auszug: Eine Terminalemulation ist ursprünglich das Nachbilden eines Terminals (Daten-Endgerät ohne Rechner-Intelligenz) mittels eines lokalen Computers (PC) und eines hierzu eingesetzten Programms, zum Zweck der Kommunikation des PCs und seines Nutzers mit einem Großrechner. Inzwischen wird der Begriff für die Programme verwendet, die einen Zugang auf einen entfernten oder aber auch den lokalen Computer im Textmodus, d. h. über die Kommandozeile (CLI) bieten. Mit einer Terminalemulation wird eine textorientierte Ein- und Ausgabeschnittstelle, ein Terminal, emuliert. Die Plattform, auf der die Emulation stattfindet, muss also mindestens die Möglichkeit zur Aus- und Eingabe von Zeichen (z. B. ASCII) bieten. Die am häufigsten verwendete Plattform ist eine grafische Benutzeroberfläche. Eine Terminalemulation gebraucht man heute, um alte textorientierte Programme mit einer neueren grafischen Bedienoberfläche benutzen zu können, oder für neue Programme, die auf grafische Ein-/Ausgabe verzichten. Moderne Systeme setzen Terminalemulationen intern ein, um Programmen das Vorhandensein eines Terminals vorzutäuschen, während sie die Anzeige auf die eingebaute Grafikkarte umleiten. Unter Linux und den meisten anderen PC-basierten unixartigen Betriebssystemen sind beispielsweise zwischen 6 und 10 alternativer "virtueller" Konsolen vorhanden. Textanwendung <---> Terminalemulation <---> grafische Oberfläche shell <---> xterm <---> X11 Eine Terminalemulation ermöglicht die Interaktion mit einem textorientierten Programm innerhalb einer grafischen Benutzeroberfläche. Sie macht das Arbeiten mit Programmen möglich, die die Grafikschnittstelle nicht direkt zur Ausgabe benutzen (z. B. weil sie programmiert wurden, als es für die benutzte Hardware noch keine Grafikschnittstelle gab, oder weil es einfacher ist, Ausgaben über die Textschnittstelle abzuwickeln). Dem textorientierten Programm "gaukelt" es ein Text-Terminal vor (daher der Name), und der Grafikschnittstelle ein<