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Barbara Beaucamp-Markowsky
Frankenthaler Porzellan
Band 1: Die Plastik
Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 21
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Frankenthaler Porzellan
Band 1: Die Plastik
Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 21
Band Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf II,1
Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim besitzen rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755- 1799). Ihr verdankt die Porzellankunst des 18. Jahrhunderts ein reiches Schaffen an figürlicher Plastik und Geschirr von besonderem Reiz.
Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt; ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten >>Manufacture royale<<
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Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Strassburger Keramikfabrikanten verdankt; ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten 'Manufacture royale' von Vincennes untersagt. So wurde das nahe der kurpfälzischen Residenz Mannheim gelegene Industriestädtchen Frankenthal zum neuen Standort der Manufaktur. Die grosse deutsche Porzellankunst des 18. Jahrhunderts bereicherte Frankenthal mit einem naiven Charme der figürlichen Plastik wie mit den eleganten Gestalten des Frühklassizismus. Der feine Crémeton der Glasur und ihre Farbigkeit verleihen Frankenthaler Porzellanen in den Vitrinen der Museen ihren eigenen Charakter. In den Jahren 1998 bis 2005 wurden Frankenthaler Porzellane erforscht, Vergleichsstücke registriert und für Studienzwecke fotografiert. Für den vorliegenden, der Plastik gewidmeten Band wurden sämtliche Porzellane mit ihren Marken neu fotografiert. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 30.1 cm x 26.6 cm x 5.6 cm mm , Hirmer Verlag GmbH, Gebundene Ausgabe, Hirmer Verlag GmbH<
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Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt; ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten 'Manufacture royale' von Vincennes untersagt. So wurde das nahe der kurpfälzischen Residenz Mannheim gelegene Industriestädtchen Frankenthal zum neuen Standort der Manufaktur. Die große deutsche Porzellankunst des 18. Jahrhunderts bereicherte Frankenthal mit einem naiven Charme der figürlichen Plastik wie mit den eleganten Gestalten des Frühklassizismus. Der feine Crémeton der Glasur und ihre Farbigkeit verleihen Frankenthaler Porzellanen in den Vitrinen der Museen ihren eigenen Charakter. In den Jahren 1998 bis 2005 wurden Frankenthaler Porzellane erforscht, Vergleichsstücke registriert und für Studienzwecke fotografiert. Für den vorliegenden, der Plastik gewidmeten Band wurden sämtliche Porzellane mit ihren Marken neu fotografiert. Buch 30.1 x 26.6 x 5.6 cm , Hirmer Verlag GmbH, Barbara Beaucamp-Markowsky, Hirmer Verlag GmbH, a Be<
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Die Plastik Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt, ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten Manufacture royale von Vincennes untersagt. So wurde das nahe der kurpfälzischen Residenz Mannheim... Buch Hirmer Deutsch ; Seiten: 644 ; Erscheinungsjahr: 2008, Hirmer, 2008<
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Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim besitzen rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755-1799). Ihr verdankt die Porzellankunst des 18. Jahrhunderts ein reiches Schaffen an figürlicher Plastik und Geschirr von besonderem Reiz. Media Buch, 644 Seiten, Media > Books, Hirmer, 2008<
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Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt; ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten >>Manufacture royale<<
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Die Plastik Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßbur… Mehr…
Die Plastik Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt, ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten Manufacture royale von Vincennes untersagt. So wurde das nahe der kurpfälzischen Residenz Mannheim... Buch Hirmer Deutsch ; Seiten: 644 ; Erscheinungsjahr: 2008, Hirmer, 2008<
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Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verfügen über einen Bestand von rund 1000 Porzellanen der kurpfälzischen Porzellanmanufaktur Frankenthal, die ihren Ursprung einem Straßburger Keramikfabrikanten verdankt; ihm gelang 1751 erstmals in Frankreich die Erzeugung von Hartporzellan. Auf Betreiben von Madame de Pompadour aber wurde dessen Herstellung zugunsten der von König Ludwig XIV. privilegierten »Manufacture royale« von Vincennes untersagt. So wurde das nahe der kurpfälzischen Residenz Mannheim gelegene Industriestädtchen Frankenthal zum neuen Standort der Manufaktur. Die große deutsche Porzellankunst des 18. Jahrhunderts bereicherte Frankenthal mit einem naiven Charme der figürlichen Plastik wie mit den eleganten Gestalten des Frühklassizismus. Der feine Crémeton der Glasur und ihre Farbigkeit verleihen Frankenthaler Porzellanen in den Vitrinen der Museen ihren eigenen Charakter. In den Jahren 1998 bis 2005 wurden Frankenthaler Porzellane erforscht, Vergleichsstücke registriert und für Studienzwecke fotografiert. Für den vorliegenden, der Plastik gewidmeten Band wurden sämtliche Porzellane mit ihren Marken neu fotografiert.
Detailangaben zum Buch - Frankenthaler Porzellan. Bd.1
EAN (ISBN-13): 9783777430652 ISBN (ISBN-10): 377743065X Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2008 Herausgeber: Hirmer 644 Seiten Gewicht: 3,725 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T00:31:08+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-23T20:34:09+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783777430652
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7774-3065-X, 978-3-7774-3065-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: beaucamp markowsky barbara, christen, markow, meier, max hirmer, ludwig xiv, porzellan, könig barbara, große ludwig Titel des Buches: barbara beaucamp markowsky, frankenthal, frankenthaler porzellan, die gesellschaft der gesellschaft, ler gesellschaft, porzellan band, plastik, porzell, reiss engelhorn, eins, die beatus höhlen, pörze, die kavallerie, porz
Daten vom Verlag:
Autor/in: Barbara Beaucamp-Markowsky Titel: Publikation der Reiss-Engelhorn-Museen; Frankenthaler Porzellan - Band 1: Die Plastik Verlag: Hirmer 644 Seiten Erscheinungsjahr: 2008-10-04 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 3,696 kg Sprache: Deutsch 98,00 € (DE) 100,80 € (AT) 116,60 CHF (CH) Available 151 farb. Taf.