Harnoncourt, Nikolaus:Musik als Klangrede: Wege zu einem neuen Musikverständnis; Essays und Vorträge.
- gebrauchtes Buch 1982, ISBN: 9783761810989
[PU: Kassel: Bärenreiter], 281 S.: Noten. Broschur.
Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz befindet sich eine priv. Widmung. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - We… Mehr…
[PU: Kassel: Bärenreiter], 281 S.: Noten. Broschur.
Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz befindet sich eine priv. Widmung. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen »Musik als Klangrede« nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er selbst mit seinem Ensemble »Con-centus musicus« seit 1953 wegbereitend gewirkt hat. Harnoncourt geht mit dem gegenwärtigen Musikleben streng ins Gericht: Es erscheint ihm als ein aufwendiges Ornament, um über die kulturelle Leere des Lebens hinwegzutäuschen. Dem stellt er die Rückbesinnung auf ein verstehendes Hören entgegen, mit dem Interpreten und Hörer gemeinsam versuchen, sich die vielen Sprachen und Stile der Musik vergangener Jahrhunderte wieder zugänglich zu machen. Doch er verordnet nicht etwa den nostalgischen Rückblick auf »originales« Barockspiel mit »historischen« Instrumenten: Hier ist Harnoncourt oft mißverstanden worden. Vielmehr setzt er sich mit der Alten Musik, ihrer Spielweise und ihren Instrumenten auseinander, um Impulse für die heutige Musikpraxis zu gewinnen. Nikolaus Harnoncourt, geboren 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den »Concentus musicus«, mit dem er zahlreiche Konzerttourneen unternommen and international ausgezeichnete Platten eingespielt hat. Gemeinsam mit Jean-Pierre Ponnelle realisierte er am Opern-aaus Zürich beispielgebend Werke Monteverdis und Mozarts. 1981 begann er mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam die Einspielung aller Mozart-Symphonien. Seit .972 ist Nikolaus Harnoncourt Professor am Mozarteum in Salzburg. 1980 wurde er für seinen weltweit anerkannten Beitrag zu einem neuen Musikverständnis mit dem Erasmus-reis geehrt; seit 1983 ist er Mitglied der Königlich Schwedichen Akademie der Künste in Stockholm. INHALT: Grundsätzliches zur Musik und zur Interpretation Die Musik in unserem Leben Zur Interpretation historischer Musik Musikverständnis und Musikerausbildung Probleme der Notation Artikulation Das Zeitmaß Tonsysteme und Intonation Musik und Klang Alte Instrumente - ja oder nein? Die Rekonstruktion originaler Klangverhältnisse im Studio Die Prioritäten - Stellenwert der verschiedenen Aspekte II. Instrumentarium und Klangrede Viola da Brazzo und Viola da Gamba Die Violine - das barocke Soloinstrument Das Barockorchester Das Quasi-Wort-Ton-Verhältnis in der rein instrumentalen Barockmusik Vom Barock zur Klassik Entstehung und Entwicklung der Klangrede III. Europäische Barockmusik - Mozart Programmusik-Vivaldis op. 8 Der italienische und der französische Stil Österreichische Barockkomponisten - Versöhnungsversuche Telemann - der vermischte Geschmack (u. a.). ISBN 9783761810989, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Ungekürzte Ausg., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Harnoncourt, Nikolaus:Musik als Klangrede: Wege zu einem neuen Musikverständnis; Essays und Vorträge.
- Taschenbuch 1982, ISBN: 3761810989
[EAN: 9783761810989], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Kassel: Bärenreiter], INTERPRETATION ; MUSIK AUFSATZSAMMLUNG,, 281 S.: Noten. Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz bef… Mehr…
[EAN: 9783761810989], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Kassel: Bärenreiter], INTERPRETATION ; MUSIK AUFSATZSAMMLUNG,, 281 S.: Noten. Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz befindet sich eine priv. Widmung. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen »Musik als Klangrede« nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er selbst mit seinem Ensemble »Con-centus musicus« seit 1953 wegbereitend gewirkt hat. Harnoncourt geht mit dem gegenwärtigen Musikleben streng ins Gericht: Es erscheint ihm als ein aufwendiges Ornament, um über die kulturelle Leere des Lebens hinwegzutäuschen. Dem stellt er die Rückbesinnung auf ein verstehendes Hören entgegen, mit dem Interpreten und Hörer gemeinsam versuchen, sich die vielen Sprachen und Stile der Musik vergangener Jahrhunderte wieder zugänglich zu machen. Doch er verordnet nicht etwa den nostalgischen Rückblick auf »originales« Barockspiel mit »historischen« Instrumenten: Hier ist Harnoncourt oft mißverstanden worden. Vielmehr setzt er sich mit der Alten Musik, ihrer Spielweise und ihren Instrumenten auseinander, um Impulse für die heutige Musikpraxis zu gewinnen. Nikolaus Harnoncourt, geboren 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den »Concentus musicus«, mit dem er zahlreiche Konzerttourneen unternommen and international ausgezeichnete Platten eingespielt hat. Gemeinsam mit Jean-Pierre Ponnelle realisierte er am Opern-aaus Zürich beispielgebend Werke Monteverdis und Mozarts. 1981 begann er mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam die Einspielung aller Mozart-Symphonien. Seit .972 ist Nikolaus Harnoncourt Professor am Mozarteum in Salzburg. 1980 wurde er für seinen weltweit anerkannten Beitrag zu einem neuen Musikverständnis mit dem Erasmus-reis geehrt; seit 1983 ist er Mitglied der Königlich Schwedichen Akademie der Künste in Stockholm. INHALT: Grundsätzliches zur Musik und zur Interpretation Die Musik in unserem Leben Zur Interpretation historischer Musik Musikverständnis und Musikerausbildung Probleme der Notation Artikulation Das Zeitmaß Tonsysteme und Intonation Musik und Klang Alte Instrumente - ja oder nein? Die Rekonstruktion originaler Klangverhältnisse im Studio Die Prioritäten - Stellenwert der verschiedenen Aspekte II. Instrumentarium und Klangrede Viola da Brazzo und Viola da Gamba Die Violine - das barocke Soloinstrument Das Barockorchester Das Quasi-Wort-Ton-Verhältnis in der rein instrumentalen Barockmusik Vom Barock zur Klassik Entstehung und Entwicklung der Klangrede III. Europäische Barockmusik - Mozart Programmusik-Vivaldis op. 8 Der italienische und der französische Stil Österreichische Barockkomponisten - Versöhnungsversuche Telemann - der vermischte Geschmack (u. a.). ISBN 9783761810989 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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BEISPIEL
Harnoncourt, Nikolaus:Musik als Klangrede: Wege zu einem neuen Musikverständnis; Essays und Vorträge. Ungekürzte Ausg.
- gebrauchtes Buch 1982, ISBN: 9783761810989
Kassel, Bärenreiter, 281 S.: Noten. Broschur. Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz befindet sich eine priv. Widmung. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wenn Nik… Mehr…
Kassel, Bärenreiter, 281 S.: Noten. Broschur. Die Broschur ist leicht berieben und im Vorsatz befindet sich eine priv. Widmung. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen »Musik als Klangrede« nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er selbst mit seinem Ensemble »Con-centus musicus« seit 1953 wegbereitend gewirkt hat. Harnoncourt geht mit dem gegenwärtigen Musikleben streng ins Gericht: Es erscheint ihm als ein aufwendiges Ornament, um über die kulturelle Leere des Lebens hinwegzutäuschen. Dem stellt er die Rückbesinnung auf ein verstehendes Hören entgegen, mit dem Interpreten und Hörer gemeinsam versuchen, sich die vielen Sprachen und Stile der Musik vergangener Jahrhunderte wieder zugänglich zu machen. Doch er verordnet nicht etwa den nostalgischen Rückblick auf »originales« Barockspiel mit »historischen« Instrumenten: Hier ist Harnoncourt oft mißverstanden worden. Vielmehr setzt er sich mit der Alten Musik, ihrer Spielweise und ihren Instrumenten auseinander, um Impulse für die heutige Musikpraxis zu gewinnen. Nikolaus Harnoncourt, geboren 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den »Concentus musicus«, mit dem er zahlreiche Konzerttourneen unternommen and international ausgezeichnete Platten eingespielt hat. Gemeinsam mit Jean-Pierre Ponnelle realisierte er am Opern-aaus Zürich beispielgebend Werke Monteverdis und Mozarts. 1981 begann er mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam die Einspielung aller Mozart-Symphonien. Seit .972 ist Nikolaus Harnoncourt Professor am Mozarteum in Salzburg. 1980 wurde er für seinen weltweit anerkannten Beitrag zu einem neuen Musikverständnis mit dem Erasmus-reis geehrt; seit 1983 ist er Mitglied der Königlich Schwedichen Akademie der Künste in Stockholm. INHALT: Grundsätzliches zur Musik und zur Interpretation Die Musik in unserem Leben Zur Interpretation historischer Musik Musikverständnis und Musikerausbildung Probleme der Notation Artikulation Das Zeitmaß Tonsysteme und Intonation Musik und Klang Alte Instrumente - ja oder nein? Die Rekonstruktion originaler Klangverhältnisse im Studio Die Prioritäten - Stellenwert der verschiedenen Aspekte II. Instrumentarium und Klangrede Viola da Brazzo und Viola da Gamba Die Violine - das barocke Soloinstrument Das Barockorchester Das Quasi-Wort-Ton-Verhältnis in der rein instrumentalen Barockmusik Vom Barock zur Klassik Entstehung und Entwicklung der Klangrede III. Europäische Barockmusik - Mozart Programmusik-Vivaldis op. 8 Der italienische und der französische Stil Österreichische Barockkomponisten - Versöhnungsversuche Telemann - der vermischte Geschmack (u. a.). ISBN 9783761810989Musik [Interpretation ; Musik ; Aufsatzsammlung, Musik] 1982<
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Nikolaus Harnoncourt:Musik als Klangrede
- neues Buch 2001, ISBN: 3761810989
Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen Musik als Klangrede nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er sel… Mehr…
Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen Musik als Klangrede nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er selbst mit seinem Ensemble Concentus musicus seit 1953 wegbereitend gewirkt hat. Harnoncourt geht mit dem gegenwärtigen Musikleben streng ins Gericht: Es erscheint ihm als ein aufwendiges Ornament, um über die kulturelle Leere des Lebens hinwegzutäuschen. Dem stellt er die Rückbesinnung auf ein verstehendes Hören entgegen, mit dem Interpreten und Hörer gemeinsam versuchen, sich die vielen Sprachen und Stile der Musik vergangener Jahrhunderte wieder zugänglich zu machen. Doch er verordnet nicht etwa den nostalgischen Rückblick auf originales Barockspiel mit historischen Instrumenten: Hier ist Harnoncourt oft missverstanden worden. Vielmehr setzt er sich mit der Alten Musik, ihrer Spielweise und ihren Instrumenten auseinander, um Impulse für die heutige Musikpraxis zu gewinnen.Nikolaus Harnoncourt erläutert in diesem Buch die Grundprinzipien seiner musikalischen Praxis, die ihn in der gesamten Musikwelt berühmt gemacht haben. Dabei geht es ihm nicht um die museale Interpretation Alter Musik, sondern um eine moderne Interpretation der Meisterwerke der Vergangenheit, deren Impulse unsere Hörgewohnheiten auf neue Fundamente stellen. Medien Kartoniert (TB) Buch, 269 Seiten, Medien > Bücher, Bärenreiter, 2001<
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Harnoncourt, Nikolaus:Musik als Klangrede
- Taschenbuch 2001, ISBN: 9783761810989
Wege zu einem neuen Musikverständnis. Essays und Vorträge Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen 'Musik als Klangrede' nennt, bekennt er sich da… Mehr…
Wege zu einem neuen Musikverständnis. Essays und Vorträge Wenn Nikolaus Harnoncourt seine Sammlung von Aufsätzen, Vorträgen und Vorlesungen 'Musik als Klangrede' nennt, bekennt er sich damit zur Wiedergewinnung beredten Musizierens, für das er selbst mit seinem Ensemble 'Concentus musicus' seit 1953 wegbereitend gewirkt hat. Harnoncourt geht mit dem gegenwärtigen Musikleben streng ins Gericht: Es erscheint ihm als ein aufwendiges Ornament, um über die kulturelle Leere des Lebens hinwegzutäuschen. Dem stellt er die Rückbesinnung auf ein verstehendes... Taschenbuch Kartoniert / Broschiert Baerenreiter-Verlag Deutsch ; Seiten: 281 ; Erscheinungsjahr: 2001, Baerenreiter-Verlag, 2001<
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