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Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - Klaus Tenfelde
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Klaus Tenfelde:

Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - neues Buch

2012, ISBN: 3402129019

Titel: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts | Medium: Buch | Redaktion: Klaus Tenfelde (u. a.) | Inhalt: 691 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 691… Mehr…

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Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde: Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
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2012, ISBN: 9783402129012

Aschendorff, Gebundene Ausgabe, 691 Seiten, Publiziert: 2012-12-12T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 32773927, Verkaufsrang: 2060911, Management, Business & Karriere, Katego… Mehr…

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Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde - Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - Bartels, Christoph; Slotta, Rainer
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Bartels, Christoph; Slotta, Rainer:
Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde - Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - gebunden oder broschiert

2012

ISBN: 9783402129012

[ED: Hardcover], [PU: Aschendorff], Ungelesen, Kanten und Cover des SU gering berieben, sehr guter Zustand., DE, [SC: 7.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 270x210 mm, 691, [G… Mehr…

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Geschichte des deutschen Bergbaus 1: Der alteuropäische Bergbau von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - gebunden oder broschiert

2012, ISBN: 3402129019

[EAN: 9783402129012], Neubuch, [PU: Aschendorff Verlag], Book is in NEW condition., Books

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Geschichte des deutschen Bergbaus 1: Der alteuropche Bergbau von den Anfen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts - gebunden oder broschiert

2012, ISBN: 9783402129012

Aschendorff Verlag, 2012. Hardcover. New. German language. 10.87x8.82x1.89 inches., Aschendorff Verlag, 2012, 6

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde: Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts

Der alteuropäische Bergbau von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
Gebundenes Buch
Die Entwicklung des Bergbaus im alten Europa ist aus heutiger Perspektive erstaunlich einheitlich verlaufen. Als die Gewinnung mineralischer Rohstoffe für kultische Zwecke und bald danach auch im Rahmen wirtschaftlicher Austauschbeziehungen begann, existierte noch kein Begriff für Europa. Schon in der Bronzezeit überschritten der Handel mit bergbaulich gewonnenen Rohstoffen - und damit auch das Wissen um deren Gewinnung und Verarbeitung - die Grenzen Europas, Afrikas und Asiens. Der Bergbau stellte zudem für einen entfalteten Handel unentbehrliche Materialien bereit: Edelmetalle, aus denen man Münzgeld prägte. Bergbau erlangte so schon in der Antike große politische Bedeutung.
Nach den "dunklen Jahrhunderten", die der Völkerwanderung folgten, entstand eine Bergbauwirtschaft, die zunehmend in den Dienst mittelalterlicher Herrschaft gestellt wurde. Die fortschreitende "Monetarisierung" der Politik seit dem 12. Jahrhundert ließ die kleinen und großen mitteleuropäischen Territorien im Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser nach Möglichkeiten suchen, sich an den lukrativen Geschäften mit Produkten des Bergbaus zu beteiligen, um ihre Herrschaft zu stützen.
Die voranschreitende Ausbeutung der Mineralvorkommen machte frühzeitig eine komplizierte Technologie notwendig, um die Bodenschätze aus immer größeren Tiefen zu heben. An der Wende zur Neuzeit erforderten die dafür notwendigen erheblichen Investitionen ein Engagement der großen Kaufmannsvermögen im Bergbau. Zudem erschloss die Kolonialisierung neue Rohstoffquellen für Herrschaft und Handel in Europa. Mit der allmählichen Herausbildung moderner Staatlichkeit und neuer Wirtschaftsformen verband sich eine wachsende staatliche Kontrolle und Regulierung der Montansphäre. Zugleich neigte sich die jahrhundertelange Dominanz des Bergbaus auf Metall ihrem Ende entgegen, und eine neue...

Detailangaben zum Buch - Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde: Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts


EAN (ISBN-13): 9783402129012
ISBN (ISBN-10): 3402129019
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: Bartels, Christoph, Slotta, Rainer, Aschendorff
691 Seiten
Gewicht: 2,910 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-10-01T07:32:53+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-07T12:07:31+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3402129019

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-402-12901-9, 978-3-402-12901-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: slotta rainer, bärtels, bartels christoph, bartel, bart christoph, klaus tenfelde, klaus berger, hans christoph seidel, kaiser, die völkerwanderung, wende
Titel des Buches: alteuropäische bergbau, geschichte der deutschen, zur geschichte des, den xviii, der mitte, jahrhundert mitte, geschichte von der, geschichte des deutschen bootbaus, geschichte des deutschen bergbaues, ton bergbau, deutsch, geschichte des deutschen bergbaus band, von bis, deutsche geschichte berg, geschichte des jahrhunderts, klaus


Daten vom Verlag:

Autor/in: Christoph Bartels; Rainer Slotta
Titel: Geschichte des deutschen Bergbaus. Herausgegeben von Klaus Tenfelde - Band 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
Verlag: Aschendorff
691 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-12-12
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
89,00 € (DE)
91,50 € (AT)
146,00 CHF (CH)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte; Geschichte einzelner Unternehmen / Unternehmensgeschichte; Verstehen; Geschichte; Bergbaugeschichte; Wirtschaftsgeschichte; Europäische Geschichte; Wirtschaftsgeschichte; Deutschland

Die Entwicklung des Bergbaus im alten Europa ist aus heutiger Perspektive erstaunlich einheitlich verlaufen. Als die Gewinnung mineralischer Rohstoffe für kultische Zwecke und bald danach auch im Rahmen wirtschaftlicher Austauschbeziehungen begann, existierte noch kein Begriff für Europa. Schon in der Bronzezeit überschritten der Handel mit bergbaulich gewonnenen Rohstoffen – und damit auch das Wissen um deren Gewinnung und Verarbeitung – die Grenzen Europas, Afrikas und Asiens. Der Bergbau stellte zudem für einen entfalteten Handel unentbehrliche Materialien bereit: Edelmetalle, aus denen man Münzgeld prägte. Bergbau erlangte so schon in der Antike große politische Bedeutung. Nach den „dunklen Jahrhunderten“, die der Völkerwanderung folgten, entstand eine Bergbauwirtschaft, die zunehmend in den Dienst mittelalterlicher Herrschaft gestellt wurde. Die fortschreitende „Monetarisierung“ der Politik seit dem 12. Jahrhundert ließ die kleinen und großen mitteleuropäischen Territorien im Herrschaftsbereich der römisch-deutschen Kaiser nach Möglichkeiten suchen, sich an den lukrativen Geschäften mit Produkten des Bergbaus zu beteiligen, um ihre Herrschaft zu stützen. Die voranschreitende Ausbeutung der Mineralvorkommen machte frühzeitig eine komplizierte Technologie notwendig, um die Bodenschätze aus immer größeren Tiefen zu heben. An der Wende zur Neuzeit erforderten die dafür notwendigen erheblichen Investitionen ein Engagement der großen Kaufmannsvermögen im Bergbau. Zudem erschloss die Kolonialisierung neue Rohstoffquellen für Herrschaft und Handel in Europa. Mit der allmählichen Herausbildung moderner Staatlichkeit und neuer Wirtschaftsformen verband sich eine wachsende staatliche Kontrolle und Regulierung der Montansphäre. Zugleich neigte sich die jahrhundertelange Dominanz des Bergbaus auf Metall ihrem Ende entgegen, und eine neue bergbaugeschichtliche Epoche im Zeichen von Salzen, Erzen und Kohlen kündigte sich an.

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